Zwei Schwestern (German)

Great writing can be the sexiest thing in the world. Give it a shot and describe the most erotic experiences - real or imaginary - right here.
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Nightwalker
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Zwei Schwestern (German)

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Kapitel 1 - Der Schnelltest

Julia und Nathalie schienen 2 ganz normale Schwestern zu sein. Matt hatte Nathalie auf einer Studentenfeier kennengelernt. Sie war wirklich hübsch. Schulterlange, blonde, glatte Haare. Meerblaue Augen und wundervolle Proportionen.
Er war nicht sehr erfahren mit Frauen und hatte ihr einen Drink ausgegeben um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war sehr kontaktfreudig und sie redeten und redeten. Schnell kamen sie von den schulischen Themen ab und drangen in den privateren Bereich ein.
Sie kamen schnell auf sexuelle Vorlieben und Nathalie schien sehr interessiert daran zu sein, herauszufinden ob Matt beim Sex lange durchhielt und es einer Frau richtig besorgen konnte.
"Nun ja, bis jetzt hat sich noch keine beschwert." antwortete Matt mit einem süffisanten Grinsen.
Nathalie lächelte zurück.
"Kann ich dir das auch wirklich glauben?"
"Tja, das musst du wissen."antwortete er.
"Vielleicht sollte ich es einfach mal testen?" sagte sie unverblümt heraus während sie mit dem Strohhalm in ihrem Drink rührte und die Eiswürfel an das Glas stießen.
Matt bekam große Augen.
Mit solch offen Sprüchen wußte er nicht umzugehen.
"Da bist du sprachlos, stimmts?" sagte sie während ein freundliches Lächeln ihre schmalen, blassrosa Lippen umspielte.
"Ehrlich gesagt ja." stammelte Matt.
"Okay, vielleicht sollte ich dir alles erzählen." sagte Nathalie.
Matt schaute sie abermals erstaunt an. Er fragte sich was jetzt wohl kommen würde.
"Ich habe eine Zwillingsschwester namens Julia. Wir wurden schon oft von Kerlen enttäuscht die gesagt haben, sie können es einer Frau richtig besorgen. Das sie lange genug durchhalten um auch uns einen Orgasmus zu verschaffen. Nun, fast alle haben bisher gelogen. Anfangs waren wir so geil, dass wir sie mit nach Hause nahmen und wenn sie dann vorzeitig kamen waren wir natürlich enttäuscht."
Matt wurde ein bisschen an sein erstes Mal erinnert. Er war so heiß gewesen, dass sich das Mädchen kaum auf seinen Schwanz gesetzt hatte, als er bereits kam.
"Irgendwann wurde die Frustration immer größer und mittlerweile sind wir vorsichtig geworden auf der Suche nach einem Mann, der es so lange durchhält um uns beide zu befriedigen. Wir testen die Kerle jetzt immer vorher. Und wenn sie den Test bestehen, kriegen sie uns und dürfen uns glücklich machen."
Sie lächelte ihm verführerisch zu als sie die letzten Worte aussprach.
"Was meinst du damit, ihr testet sie?" frage Matt.
"Nun ja. Wir haben mit einem Typen begonnen. Wir haben es ihm besorgt und als er kam haben wir uns die Zeit notiert. Der nächste wurde nur notiert wenn er es schaffte, länger als der Vorgänger durchzuhalten. So steigern wir uns stetig bis wir uns in etwa sicher sein können, dass der Typ es schafft lange genug durchzuhalten. Falls du also glaubst, dass du sowieso nicht lange durchhälst, würde ich vorschlagen du sagst es gleich um dich nicht dieser Schande auszusetzen,oder..."
Sie machte eine Pause. Matt wollte unbedingt wissen was die andere Option war.
"Oder was?" fragte er leise.
"Wir machen einen kleinen Schnelltest."
"Und wie soll der bitte schön aussehen?"
"Ganz einfach. Ich denke du weißt das die Brustwarzen bei euch Kerlen tierisch empfindlich sind. Ich will dass du nach oben auf die Toilette gehst und dir deine Nippel streichelst bis ich zu dir komme. Und vertrau mir, ich spür es ob du es wirklich gemacht hast, also lass dir nicht einfallen bescheißen zu wollen."
"Schon in Ordnung. Ich werde nicht versuchen zu betrügen."
"Also dann bis gleich, Süßer." sagte sie und winkte mit ihrer Hand.
Matt stolperte die Treppe nach oben. Die Toilette war glücklicherweise frei.
Er schloß von innen ab und stellte sich in die Mitte des Raumes.
Er stülpte sich das T-Shirt über den Kopf und strich mit den Zeigefingern über seine Brustwarzen.
Die Situation eben hatte ihn schon tierisch erregt. Sie waren bereits ziemlich hart.
Er ließ seine Fingern leicht darüber hinwegfahren und spürte wie sein Schwanz in der Hose zu wachsen begann.
Es druchzuckte ihn bei einigen Berührungen wie Blitze und seine Bauchmuskeln verkrampften sich leicht.
Er schloß die Augen und sah Nathalie genau vor sich. Sie war wirklich der Inbegriff seiner Fantasien.
Unbeschreiblich schön und sexuell versiert. Das hatte er sich immer gewünscht.
Aber in dem Moment fiel ihm ein, dass er versuchen musste nicht zu geil zu werden. Wenn er bereits jetzt versagte, wäre der Traum geplatzt bevor er richtig anfing.
Matt spürte wie langsam ein wenig Lusttropfen sich den Weg aus seiner Urethra bahnte.
Oh verdammt er war zu heiß.
In dem Moment klopfte es an der Tür der Toilette.
Matt zog das T-Shirt wieder gerade und ging zur Tür.
Kaum aufgeschlossen drängte sich auch schon Nathalie hinein.
"Bereit?" fragte sie während sie den Schlüssel im Schloß wieder umdrehte.
"Ja, schon aber..." wollte Matt sagen, sie drängte ihn jedoch wieder zurück in die Mitte des Raumes und stellte sich hinter ihn. Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen.
"Schließ die Augen." sagte sie.
Sie befreite seinen Schwanz aus der Jeans.
"Mmmhh.. schön feucht, genauso wollte ich die Eichel haben."
Ihre linke Hand huschte unter sein Shirt während die rechte sich um seine Eichel schloß.
"Der Test ist ganz einfach. Es gibt nur eine Regel, du darfst unter keinen Umständen kommen."
"In Ordnung." sagte Matt.
Nathalie begann mit ihren zarten Fingern seine Brustwarzen zu bearbeiten, während ihre andere Hand seine Eichel fest im Griff hielt und sich langsam nach vorne und wieder zurück bewegte.
"Gefällt dir das?" hauchte sie ihm mit leiser, verruchter Stimme ins Ohr.
"Oh ja." gab er zurück.
Sein Atem ging schwer. Sein Herz pochte wild.
Nathalie spürte wie stark es klopfte. Sein Brustkorb zuckte unter der Erregung seines ganzen Körpers.
Sie hielt seine pralle Eichel fest umschlossen. Ihre Finger glitten, unterstütz von Matt's eigenem Lusttropfen, reizvoll vom Rand der Eichel, nach vorne zur Spitze und wieder zurück.
Sie konnte seinen Schwanz in ihrem engen Griff pulsieren spüren. Er pochte. Das Blut pumpte in den Venen. Gleich würde noch etwas ganz anderes pumpen.
Ihre andere Hand ließ nicht von seinen Nippeln ab.
Mal konzentrierte sie sich auf den rechten, dann entfernte sie sich davon um dem Linken etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Seine Eichel war extrem feucht. Ständig kam neuer Lusttropfen hinzu.
Sein Atmen wurde heftiger und er begann leicht zu stöhnen während sie langsam seine Eichel verwöhnte.
Sie fuhr jetzt mit der Hand bis an die Peniswurze. Sie wollte seiner Spitze eine kleine Pause gönnen, bevor sie abermals eine heftige Attacke darauf verübte.
Sie wichste nur bis kurz vor den Eichelrand und ließ ihre hand dann wieder den Schaft hinab zur Wurzel gleiten.
Nathalie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Bewegung, achtete jedoch strikt drauf nicht die Eichel zu berühren.
Matts Erregung wuchs. Sie wichste ihn jetzt schneller. Immer noch mit festem Griff aber sie hatte sich von seiner empfindlichen Spitze entfernt.
Nathalie war mittlerweile ziemlich schnell und puschte Matt dem Orgasmus entgegen. Aber sie wollte nicht, dass er sich auf die Geschwindigkeit einstellte. Sie wollte ihn schön zappeln lassen. Deshalb wurde sie stetig langsamer, bis sie wieder die elegische Geschwindigkeit des Anfangs erreicht hatte.
Matt begann seine Hüften zu bewegen. Sein Körper wollte unbewusst die Geschwindigkeit steigern, um endlich seine Sahne loszuwerden. Nathalie musste lächeln, Männer waren so berechbar.
Sie steigerte ihre Geschwindigkeit abermals nur um am entscheidenden Punkt wieder langsamer zu werden.
Matt spürte ein Ziehen in den Hoden und ein unbändiges Kribbeln in seiner Penisspitze.
Er wollte seine Sahne endlich los werden, koste es was es wolle.
"Willst du spritzen, mein Süßer?" fragte Nathalie mit zarter, schmeichelnder Stimme.
"Ja ich will." antwortete er.
"Dann wirst du mich und meine Schwester aber nicht bekommen, mein Schatz." sagte sie mit einem strengen Tonfall.
Matt schien für eine Sekunde verwirrt. Das war anscheinend das einzige was er wollte.
Nathalie strich gezielt über seine linke Brustwarze, die vollkommen aufgerichtet war um ihm die Entscheidung abzunehmen.
"Ja, auch wenn ich euch dann nicht haben kann. Ich halte es nicht mehr aus." presste er, durch ihre Berührungen geleitet, hervor.
Sie hatte gewusst dass er zu weich für sie und ihre Schwester war.
Keine Selbstbeherrschung und keine Willensstärke!
"Dann wollen wir dem ganzen ein Ende setzen!" sagte sie.
Sie umschloß seine Eichel mit hartem, engem Griff und wichste sie heftig durch.
Nur ein paar Bewegungen später platzte der erste Strahl seines heißen Spermas heraus.
Nathalie presste ihren Mittel- und Zeigefinger auf sein Vorhautbändchen und stoppte seinen Orgasmus damit.
"Du willst nicht das wir unseren Spaß haben, also kriegst du auch nicht deinen!" sagte sie mit harter Stimme.
Matt spürte den Orgasmus hinwegschwinden.
"Oh nein.. bitte nicht!" flehte er, doch Nathalie hielt seine Harnröhre zu bis sein Orgasmus vollständig versickert war.
"Bye, bye Baby." sagte sie und ließ ihn mit halbschlaffem Glied in dem Zimmer stehen.
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Re: Zwei Schwestern (German)

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Kapitel 2 - Tobin

Julia schaute Nathalie fragend an, als diese das Bild von Tobin näher unter die Lupe nahm.
"Also, was hälst du von ihm?" fragte Julia schließlich.
Nathalie schien zu überlegen.
"Ich muss sagen, er hat wirklich perfekt durchgehalten. Ich habe unseren herkömmlichen Test an ihm durchgeführt, mein Arm war schon fast taub als ich ihn endlich kurz davor hatte. So lange hat bisher keiner durchgehalten."
Nathalie schien immernoch misstrauisch.
"Vielleicht hat er sich vorher nicht ordentlich heiß gemacht. Dieser Punkt unseres Tests ist ein Unsicherheitsfaktor."
"Was soll das denn bitte schön heißen? Denkst du ich kann nicht mindestens genauso gut herausfinden, dass der Typ sich richtig schön geil gemacht hat wie du?"
"Ich zweifele nicht an dir sondern daran ob er ehrlich war."
"Jetzt glaub mir doch. Ich denke er ist perfekt für uns. Seine Eichel war richtig schön feucht als ich angefangen habe sie zu wichsen. Er hat perfekt durchgehalten. Ich habe richtig gespürt wie er versucht hat sein Sperma zurückzuhalten. Er eine bestimmte Atemtechnik, ich habe auch gespürt wie er versuch hat die Musekln seines Unterleibs zu entspannen, nur um länger durchzuhalten. Vertraue mir, der Typ hat nicht zum ersten Mal seinen Orgasmus zurückgehalten. Der hat das bereits trainiert."
Nathalie drehte das Bild von dem Kerl in ihren Händen. Er war wirklich ein exterm gutaussehdener junger Mann. Kurze dunkelbraune Haare, ein hübsches Gesicht. War groß und sportlich schlank. Aber die Euphorie ihrer Schwester machte ihr große Sorgen. Sie wollten diesen Kerl als Spielzeug nicht als Liebhaber oder für immer, sondern nur solange wie sie sich an ihm befriedigen konnten. Es schien ihr als habe sich Julia ein bisschen in den Kerl verliebt und das hatte eventuell ihr Urteilsvermögen ein bisschen getrübt.
"Lass uns einen zweiten Test machen, bei dem ich ebenfalls mit dabei bin. Wenn er diesen entsprechend gut abschließt, können wir ihn gerne nehmen. Einverstanden?"
Julia hatte bereits gespürt dass Nathalie ihr nicht wirklich vertraute. Ihre Schwester schien ein untrügliches Gespürt dafür zu haben, ob jemand hundertprozentig die Wahrheit sagt oder nicht. Okay, sie hatte das ganze ein bisschen beschönigt, Tobin hatte garnicht so lange durchgehalten. Aber es war so geil gewesen. Sein Schwanz hatte sich so extrem gut in ihren Händen angefühlt. Er hatte ekstatisch gezuckt wenn sie seine Nippel streifte. Das hatte sie dermaßen angemacht, dass ihr Höschen total feucht war nach dem Schnelltest. Sie wollte diesen Schwanz noch einmal spüren. Doch nicht nur in ihren Händen. Leider musste er dafür auch den Test ihrer Schwester bestehen und diese war wirklich hart wenn es um Tests ging.
"Okay, auch wenn ich es nicht mag, dass du mir anscheinend nicht vertraust, werden wir ihn einem zweiten Test unterziehen."
"Aber ich werde die Regeln festlegen."
Das war klar gewesen, dachte sich Julia.
"Ja, okay. Meinetwegen legst du die Regeln fest."
Nathalie spürte dass ihre Schwester etwas zu verbergen hatte und das gefiel ihr absolut nicht. Sie hatte immer gehofft dass es niemals zu solch einer Situation kommen würde.
Der Test musste umfangreicher sein, als sonst. Sie würde damit nicht nur den Kerl testen müssen, sondern auch ob ihre Schwester loyal zu ihr stand oder es dem Kerl bei dem Test absichtlich leicht machte, nur um ihn gewinnen zu lassen. Sie hasste es, aber es musste sein.
Julia hatte Tobin gleich am nächsten Tag zu einem gemeinsamen Abend eingeladen. Er wusste nicht dass es der Abend sein würde, der darüber entschied ob er mehr erhielt als nur ein bisschen Handjobs. Nathalie hatte sich ein paar fiese Tricks ausgedacht. Zum einen um zu testen ob Julia loyal zu ihr stand oder diesen Typ extra leicht ran nahm um ihn gewinnen zu lassen und zum anderen um die Willenskraft und die Kontrollfähigkeit des Kerls zu testen.
Sie hatten sich zu dritt ein bisschen über dies und das unterhalten. Ein bisschen Sekt getrunken um in Stimmung zu kommen. Nach 2 Stunden hatte Nathalie dann da Gespräch auf das Hauptthema des Abends gelenkt.
Tobin schien etwas verwirrt. Anscheinend hatte er wirklich schon gedacht er würde gleich richtig zum Stich kommen. Er jammerte etwas davon, dass er sich die letzten Tage extra aufgespart hat um den Abend genießen zu können. Das war schon wieder genug für Nathalie. Nun war sie sich sicher, dass sie diesen Typ ordentlich rannehmen musste. Anscheinend ging es ihm nur um seine eigene Geilheit und das Loswerden seiner Sahne. Stattdessen sollte er sich lieber darum sorgen wie er sie und ihre Schwester richtig geil zum Orgasmus bringen konnte.
"Ach herrje, du hast dich extra für uns aufgespart? Wie lange bist du denn schon nicht mehr gekommen?" fragte Nathalie mit gespieltem Mitleid.
"3 Tage." antworte Tobin und erwartete anscheinend Mitgefühl.
Nathalie schmiegte sich an ihn und ließ ihre Hand direkt zwischen seine Beine streichen.
"Oh, da müssen deine Eier ja schon richtig scharf darauf sein ihre Geilheit los zu werden, oder?"
"Ja." stammelte Tobin während ihre Hand seinen Schwanz durch die Hose massierte.
Nathalie spürte wie er bereits jetzt zu wachsen begann.
"Na, dann streng dich gut an. Denn wenn du kommst bevor ich es dir erlaube, hast du dir die einmalige Chance verspielt mit mir und meiner Schwester den geilsten Sex zu haben, deines Lebens."
Ihre Hand löste sich von seinem Schritt und sie entfernte sich von ihm.
Sie bemerkte wie Tobin etwas hilfesuchend nach Julia schaute und sie ihm zulächelte.
"Julia, führe ihn in unser Experimentier-Zimmer," befahl Nathalie, ich werde noch ein paar Utensilien holen.
Julia nahm Tobins Hand und führte ihn eine Etage tiefer.
Das Zimmer war mit Bretten an den Wänden verkleidet. Es war angenehm warm. Es gab mehrere Tische, Stühle und zwei außergewöhnliche Einrichtungsgegenstände. Das eine war ein gynäkologischer Stuhl und zum anderen eine Art Gestellt, aus dessen Aufbau man aber leicht ersehen konnte, dass es dazu diente jemanden festzuschnallen.
"Was habt ihr mit mir vor?" fragte Tobin Julia.
"Ich kann es dir nicht genau sagen. Meine Schwester möchte dich selbst nochmal testen."
"Aber ich denke ich habe diesen Schnelltest bestanden?"
"Naja, sie will dich halt persönlich nochmal testen. Aber ich verspreche dir, dass ich dir helfen werde, so gut es geht, dass du den Test durchstehst. Aber ich weiß leider bisher auch nicht mehr als du. Sie scheint ein bisschen misstrauisch mir gegenüber zu sein."
Die Tür ging auf und Nathalie kam herein.
Sie hatte mehrere Geräte in der Hand. Diese stellte sie auf einem Tischchen neben dem Fesselgestell ab.
"So ihr zwei Süßen. Wollen wir ohne Umschweife direkt zu dem Ablauf kommen. Tobin, wir werden dich jetzt hier an diesem Wandgestell fesseln. Julia wird dann die Aufgabe haben ein bisschen mit dir zu spielen."
Nathalie nahm ein kleines Glas von dem Tisch, auf dem sie gerade die Utensielien abgestellt hatte.
"Ich will dass du dieses Gläschen innerhalb von 30 Minuten bis zu dem markierten Rand mit Lusttropfen von ihm füllst. Du musst ihn also ganz schön rannehmen um es in der angegebenen Zeit zu schaffen. Brauchst du länger, ist er raus aus unserem Leben. Kommt er vorher ist er raus. Merke ich dass du irgendwie schummelst, ist er genau so raus. Ich werde im Zimmer bleiben und alles schön beobachten. Vielleicht helfe ich dir auch ein bisschen mal sehen. Aber dennoch soltlest du dich konzentrieren und beeilen. Verstanden?"
Julia nickte nur.
Nathalie wand sich nun an Tobin.
"Na, wie siehts aus großer Mann? Bist du willens genug mitzumachen oder gibst du vorher auf?"
"Ich werde es machen."
Nathalie lächelte ein wenig hämisch.
"Umso besser. Das wird ein Spaß. Los zieh dich aus und dann lass dich von Julia an das Gestell fesseln."
Ruck zuck, war tobin nackt und Julia hatte ihn mit ein paar Handgriffen festgeschnallt. Seine Schienbeine, seine Oberschenkel, sein Bauch, seine beiden Ober- und Unterarme und seine Bruste wurde mit einem Riemen an dem Gestellt festgezurrt. Er hatte kaum eine Chance sich zu bewegen. Trotz des Riemens über die Brüste waren seine Nippel wunderbar zu erreichen.
"Das ging ja flott. Also ihr zwei Süßen, dann wünsche ich euch viel Spaß. Die Zeit läuft ab jetzt." sagte Nathalie und schaltete ihre Stoppuhr ein.
Julia begutachtete das Glas, dass ihre Schwester ihr zum Füllen mit Lusttopfen gegeben hatte. Es war ein kleines Schnappsglas, der Strich war zwar ziemlich niedrig aber um dieses Stück mit Lusttropfen aufzufüllen musste man schon ganz schön rangehen. Verdammt dieser arme Kerl. Ihre Schwester war ein echtes Luder.
Julia läste an der Seite des Gestellst eine Art Teleskoparm der eine Halterung enthielt. Dort setzte sie das Schnappsglas ein. Mit der rechten wichste sie seinen Schwanz ein wenig um ihn hart zu bekommen. Dann konnte man den Teleskoparm direkt unter der Eichel platzieren so dass kein Lusttropfen vergeudet wurde sondern direkt in das Gefäß gelangte.
Der Schwanz war nach einige Sekunden einigermaßen hart und sie fixierte das Glas unter seiner Spitze. Sie schaute was noch alles auf dem Tisch neben dem Gestell lag.
Ihre Schwester wollte es anscheinend doch nicht zu schwer für sie machen. Dort lagen einige Penisringe. Diese würde sie auch brauchen.
Sie nahm einen, dehnte ihn stark, schob ihn den Schaft hinunter bis zur Peniswurzel und ließ dann los. Er spannte sich sofort um den Schwanz und begann das Blut zu stauen. Nach wenigen Sekunden konnte man die Adern schon hervortreten sehen. Der Schwanz wurde immer praller. Julias Hand massierte seine Murmeln während die andere einen zweiten Penisring suchte. Auch diesen weitete sie und streifte ihn über seine eier und ließ ihn dann zusammenziehen. Seine Eier wurden leicht abeschnürt.
"Oh Baby" stöhnte Tobin bereits jetzt.
Julia verschwand nun aus seinem Sichtbereich und kletterte von hinten auf das Gestell. Ihre Hände griffen nach vorne und fanden sofort seine Nippel. Sie zwirbelte sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Zog daran so dass sie schön steif wurden, was auch garnicht lange dauerte. Dann fuhr sie sanft mit ihren Fingerspitzen über seine Nippelspitzen.
Tobin spürte die zarten Finger an seinen Nippeln spielen. Die Ringe um seinen Schwanz und seine Eier taten ihr übriges zu seiner Geilheit. Sein Schwanz war unglaublich hart und pochte wie verrückt. Er zuckte richtiggehend.
Die kalten dünnen Finger spielten in allen möglichen Variationen an seinen steifen Spitzen. Seine Eichel begann nach einiger Zeit zu kribbeln.Ein leichter Druck staute sich in seinem Schwanz an. Etwas drang seine Harnröhre entlang und dann löste sich der Druck als ein Lusttropfen auf seiner Eichel erschien.
Er spürte nun eine Hand von Julia zu seinem schwanz wandern. Sie nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und presste, während sie von der Wurzel zur Spitze fuhr, seine Harnröhre fest und fuhr sie entlang um so jeden Lusttropfen herauszuquetschen. Die durchsichtige Flüssigkeit quoll aus seiner Urethra und Julia passte auf dass alles in das Glas tropfte.
Dann konzentrierte sie sich wieder auf seine Nippel. Diese Technik würde sie erstmal ein wenig ausnutzen. Und sie funktionierte auch gut. Doch so würde es viel zu lange dauern. Sie musste das Ganze irgendwie beschleunigen.
Während sie seine Nippel streichelt und ab und an mal zwirbelte, ließ sie ihren Zeigefinger von seinem Eichelbändchen hinunter zur Peniswurzel fahren. Anfangsa langsma und sanft, dann mit ein bisschen mehr Druck und auch etwas schneller. Es schien Tobin sehr gut zu gefallen. Er stöhne und rekelte sich auch ein bisschen in den Fesseln.
Wieder streifte sie eine kleine Ladung Lusttropfen ab und sah wie die Flüssigkeit leichte Fäden zog während sie in das Glas tropfte.
Sie mühte sie nun schon ziemlich lange an ihm ab und obwohl sie keine Uhr hatte, konnte sie sich gut vorstellen dass mehr als die Hälfte der Zeit bereits um war.
Ihre Schwester Nathalie schaute schon die ganze Zeit zu, wie sich Julia an ihm abmühte. Es war eigentlich eine unlösbare Aufgabe. Sie hatte mit Sicherheit fast 2 Milliliter verlangt und in 30 Sekunden war das niemals zu schaffen. Aber Julia mühte sich redlich auch wenn sie sich sicherlich noch ein bisschen mehr anstrengen konnte.
Aber das musste Nathalie vielleicht selbst übernehmen. Sie hatte auch schon eine Idee wie.
"Julia, du hast noch 10 Minuten. Glaubst du, du schaffst es?" fragte Nathalie.
Julia tat so als hätte sie diese Bemerkung nicht gehört. Nathalie musste etwas grinsen.
"Ich könnte dir vielleicht ein wenig helfen." sagte Nathalie, stand auf und lief zu dem gefesselten Tobin.
Sie schaute ihrer Schwester tief in die Augen, während diese weiter den Schwanz von Tobin molk.
"Willst du dass ich dir helfe?"
"Wie willst du das anstellen?" fragte Julia etwas wütend zurück. Sie fühlte sich ein wenig vorgeführt.
"Das lass mal meine Sorge sein. Die Frage ist ob du es willst oder nicht."
Julia schaute mit festem Blick zurück, senkte diesen jedoch nach einem kurzen Augenblick.
"Ich nehme das mal als ein Ja." erklärte Nathalie triumphal grinsend.
Sie näherte sich Tobins Ohr ganz dich und flüsterte ihm dann zu: "Du hast es schon ziemlich weit geschafft. Wäre doch schade wenn das jetzt alles für die Katz gewsen wäre, oder? Es ist ganz einfach. Du musst den Orgasmus einfach zurückhalten. Egal was kommt und egal was passiert, du darfst dich nicht deiner Geilheit hingeben. Du musst dagegen ankämpfen oder du wirst verlieren. Es wird hart werden, aber ich versichere dir, dass ich damit nur deinen Sieg unterstütze. Doch letzendlich liegt es an dir. Also konzentriere dich und spritz nicht ab. Verstanden?"
Tobin nickte.
"Okay." antwortete sie ihm leise ins Ohr und wand sich dann an ihre Schwester.
"Lass seinen Schwanz los. Das übernehme ich. Du kümmerst dich um seine Nippel."
Julia nahm ihre Hand von seinem steinharten, roten, pulsierenden Glied.
Nathalie nahm einen kleinen Gleitgel-Spender der auf dem Tischchen neben dem Fesselgestell lag und pumpte sich eine große Ladung in die rechte hand. Sie verteilte es in ihrer Handfläche bis diese schön glitschig war.
Dann umschloß sie die pralle, rote, feuchte eichel von Tobin und ließ ihre Hand, fest verschloßen seinen Schaft hinabgleiten. Ganz langsam mit starkem Druck.
Dann wieder nach oben zur Spitze. Dort ließ sie den Druck noch ein wenig ansteigen.
Tobin wußte nicht wie ihm geschah. Nach über 20 Minuten Nippelstreicheln und melken wurde er jetzt fest und hart von einer feuchten Hand gewichst.
Seine Eichel war so empfindlich mittlerweile dass er bereits kurz vor dem Höhepunkt stand.
"Oh Gott." stöhne er als ihre Hand das zweite mal über seine Eichel glitt und dann den Schaft hinab.
Es kribbelte in jedem Nerv seinen Riemens. Seine Adern traten noch stärker als vorher hervor.
Nathalie nahm seine Eier in die andere Hand und massierte sie leicht. Das sollte diesem starken Kerlchen den Rest geben.
Tobin spürte wie sie auch noch seine Eier zu massieren begann.
Die Hand furh nun zum dritten mal seine Eichel und seinen Schaft englang.
Die Bewegung war extrem langsam. Nathalie wollte sichergehen dass sie jederzeit im entsprechenden Moment einfach loslassen konnte.
Tobin war ganz dicht davor. Alle drei wußten das. Nathalie spürte es an seinen Eiern, die total zusammengezogen waren. Julia spürte es an seinem Atem, der stockend ging und an seinen Nippeln die absolut hart und empfindlich waren, da er bei jeder Berührung zuckte. Und Tobin spürte es tief in seinen Eiern.
Die nächste Bewegung würde die entscheidende sein. Er versuchte seine Muskeln fest zu schließen. Er wollte nicht kommen. Er durfte nicht kommen.
Nathalies Hand war wieder an seiner Spitze angekommen. Jeden Millimeter den sie sich über die Eichel bewegte, schienen kleinen Nadeln jeden Nerv zu stimulieren der in seiner Schwanzspitze vorhanden war. Er musste es zurückhalten. Er durfte nich abspritzen. Doch sein Körper schien nicht auf ihn zu hören.
Tobin verkrampfte seinen Unterleib.
Nathalie spürte dass es fast soweit war. Sie ließ ihre Hand fest und hart, diesmal aber schnell bis zur Wurzel gleiten und ließ dann seinen Schwanz los.
Tobin warf seinen Kopf in den Nacken. Er spannte seine Muskeln an und verkrampfte seine Beine, seine Bauchmuskeln jede Faser seines Körpers.
Eine klare Flüssigkeit spritze aus seinem Glied und füllte das Glas bis zum entscheidenden Strich.
Tobin hielt immernoch die Augen geschlossen.
Ein zweiter, kleiner, weißer Strahl tropfte aus seinem Schwanz direkt in das Glas.
Er war nicht gekommen. Das wusste Nathalie, er hatte getan was sie von ihm wollte. Er hatte sich nicht der Geilheit hingegeben. Er hatte nur eine Art Vor-Sperma ausgestoßen.
Tobin beruhigte sich langsam von dem eben erlebten.
"Ich bin beeindruckt," erklärte Nathalie. "Den ersten Teil des Tests hast du bestanden. Aber es gibt noch einen zweiten, der sicher noch ein bisschen spaßiger ist."


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"Aber ich denke du hast dir eine kleine Erholung verdient." gestand Nathalie während sie den harten, pochenden Schwanz von Tobin ansah. Der Körper des jungen Mannes zitterte vor lauter Geilheit. So sollte es sein. Er hatte ihr wirklich imponiert. Seine Willenskraft schien doch größer zu sein, als sie zuerst angenommen hatte. Vielleicht war er ja wirklich die richtige Wahl. Sie war sich noch nicht ganz sicher.
Julia ließ von Tobins Nippeln ab und näherte sich ihrer Schwester.
"Kommst du mal kurz mit Schwesterlein?" fragte Nathalie und Julia nickte als Antwort.
"Sehr schön, aber damit du nicht ganz so sehr abkühlst, werden wir uns noch darum kümmern, dass du schön geil bleibst." sagte Nathalie, diesmal an Tobin gerichtet.
Sie nahm ein weiteres Utensil vom Tisch. Es war ein Eichelvibrator. Sie setzte ihn auf die pralle Spitze von Tobins vollkommen erregten Penis und verließ dann mit ihrer Schwester den Raum.
Tobin hatte gehofft, ein wenig entspannen zu können, doch daraus wurde nichts. Der Vibrator schien zwar auf die niedrigste Stufe gestellt, dafür war sein ganzer Körper aber auch schon dermaßen aufgegeilt und heiß, dass er nichts anderes für eine etwas längere Zeit durchgehalten hätte.
Das leichte Kribbeln, welches der Vibrator erzeugte, war im Moment nichts weiter, als ein angenehmer Reiz an seiner Eichel. Doch das sollte sich bald ändern. Tobin hatte jedes Gefühl für Zeit verloren.
Mit jeder Sekunde die verstrich, erschien ihm das Vibrieren des Gerätes intensiver. Ein Schauer durchfuhr ihn, seine Nackenhaare stellten sich auf. Er hoffte dass die Beiden bald wieder kommen würden.
Sein Schwanz begann von alleine zu zucken. Das Kribbeln fühlte sich immer geiler an. Tobin spürte wie sich sein Hodensack zusammenzog. Die Abstände zwischen den unkontrollierbaren Zuckungen seines Penises wurden immer kürzer. Seine Geilheit stieg stetig an. Ein wohlig warmes Gefühl in seinem Bauch zeigte ihm an, dass er sich langsam einem Orgasmus näherte. "Verdammt wo bleiben die?" fragte er sich. Er hatte es so weit geschafft und jetzt sah es ziemlich ausweglos für ihn aus.
Eine menschliche Hand, die sich an seinem Schwanz bemühte ließ ab und an mal etwas lockerer, gab ihm Gelegenheit sich zu entspannen, abzukühlen doch dieses elektrische Gerät kannte keine Gnade. Es vibrierte unaufhaltsam und gab seinem Körper keine andere Chance, als sich dem Orgasmus immer weiter zu nähern.


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Nathalie führte Julia währenddessen ins Nebenzimmer, welches ihr Arbeitszimmer war.
"Der Typ hält besser durch als ich erwartet habe." sagte Nathalie und traf damit aber den wunden Punkt ihrer Schwester.
"Was sollte das bitte schön?" fragte diese aufgeregt zurück.
"Was meinst du?" erwiderte Nathalie unwissend.
"Was sollen diese Spielchen? Willst du mich vorführen vor diesem Kerl, ist es das? Beweisen dass du es besser verstehst, Männer um den Verstand zu bringen als ich? Oder willst du ihn nur nicht, weil du Angst hast dass ich mich in ihn verliebe?"
Nathalie war von den Fragen ihrer Schwester und der Art wie sie diese so eben gesagt hatte, ziemlich vor den Kopf gestoßen. Die unerwartete Offenheit irritierte sie. Und das passierte ihr nicht oft. Sie war eine resolute Frau, die in der Arbeitswelt schon so manchem Kerl, der glaubte er sei ein gewiefter Verhandlungsführer, die Hölle heiß gemacht hatte. Aber hier ging es um etwas delikateres, intimeres. Wie sollte sie die Situation entschärfen. Ihre Schwester schien wirklich ziemlich aufgebracht zu sein. Bis eben hatte sie sich vollkommen sicher gefühlt. Gedacht, dass sie die Oberhand hätte, doch dem war anscheinend nicht so. Und wieder kamen ihr Ängste, dass dieser Kerl einen Keil zwischen sie treiben würde. Sie entschied sich einfach genauso offen zu antworten, wie ihre Schwester gefragt hatte.
"Nein, ich wollte dich nicht vorführen, aber mit einer Sache hast du Recht."
"Und die wäre?" sagte Julia, um einen gelangweilten Tonfall bemüht.
"Ich habe keine Angst, dass du dich in ihn verliebst, ich glaube das ist bereits geschehen."
Jetzt war es Julia, die etwas verdattert kuckte. Beide wussten, dass es so war, auch wenn Julia es sich bisher noch nicht wirklich hatte eingestehen wollen.
"Und was bedeutet das jetzt?" fragte Julia schließlich etwas resigniert.
Nathalie dachte kurz nach. Trotz aller der Aufregung eben hatte der Typ extrem gut durchgehalten und sie war ziemlich scharf und feucht geworden während des Spiels eben. Es würde sicherlich extrem geil werden, mit ihm zu spielen.
"Ich sehe ein, dass ich dir die Entscheidung überlassen muss. Ich hatte gehofft dass so etwas nicht passiert, oder zumindest nicht so schnell. Ich denke wir sind ein gutes Team in der Hinsicht und hatten doch beide tierisch viel Spaß immer dabei. Aber ich habe gerade eingesehen, dass ich dich zu nichts zwingen kann. Das wäre eines Tages eh nach hinten losgegangen. Wir haben jetzt also zwei Möglichkeiten."
Nathalie machte eine bewusste Paus. Sie überlegte wie sie es weiter formulieren sollte. Julia schaute sie erwartungsvoll an und war gespannt, welche zwei Verfahrensweisen ihre Schwester nun vorschlagen würde.
"Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich entscheidest, deine Liebe zu ihm offen zu zugeben. Wenn du nicht willst, dass wir weiter mit ihm spielen, dann akzeptiere ich das. Ich denke es würde unserer Beziehung mehr schaden als gut tun, wenn ich von dir etwas verlangen würde, was du nicht möchtest."
Julia wartete auf die zweite Möglichkeit.
"Oder, du entscheidest dich dafür, dass wir ihn uns teilen. Zumindest was unsere Spiele betrifft. Du behälst die Kontrolle, wenn dir irgendwas zu weit geht, kannst du jederzeit den Befehl zum Abbruch geben. Testen tuen wir ihn jetzt trotzdem noch und ich habe auch schon eine geile Idee wie. Also wie entscheidest du dich, meine Liebe?"


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Tobin versuchte mich aller Kraft das Unvermeidbare zu verhindern. Er wusste nicht, wie lange der Vibrator nun schon seine Eichel umschloss. Es konnten ein paar Minuten sein, oder auch eine halbe Stunde. Sein Gefühl für Zeit war komplett ausgeschaltet. Er hatte genug damit zu tun, seinen Schwanz und seinen Drang zu spritzen unter Kotnrolle zu halten. Wo blieben sie nur? Was würde passieren, wenn sie kommen würden nachdem er gespritz hatte. Verdammt, er hatte es soweit geschafft. Hatte schon zuviele Lustqualen hinter sich gebracht als dass es ihm nicht ausmachen würde, jetzt auf solch unsägliche Weise zu versagen. Er wollte es für Julia machen. Irgendwie hatte es bereits bei ihrem ersten Treffen gefunkt. Er glaubte auch, dass sie ähnlich empfand, aber wenn er jetzt versagte, verlor sie vermutlich ihr Interesse an ihm.
Seine Nippel waren so steif. Sein Schwanz hüpfte wie wild hin und her. Seine Eichel fühlte sich an, als würden tausende kleiner Finger, jeden Zentimeter berühren, verwöhnen, stimulieren. Er spürte wie sich der Druck in seinem Glied aufbaute. Gleich war es soweit. Er konnte es nicht mehr viel länger hinauszögern.
Da öffnete sich die Tür und die Frauen kamen herein. Was für ein Glück. Vielleicht schaffte er es doch.
Sie kamen nur langsam auf ihn zu. Durchhalten, sagte er zu sich selbst. Durchhalten.
"Na, hat dir das gefallen?" hauchte Nathalie ihm ins Ohr. Er war kurz vorm Platzen. Eine Gänsehaut jagte über seinen Rücken, als sie ihm die Worte ins Ohr flüsterte und ihre Finger seinen Bauch hinabglitten zu seinem Schwanz.
Tobin spannte seine Unterleibsmuskeln an. Er musste den Orgasmus noch ein paar Sekunden hinauszögern, dann würde er es schaffen.
Nathalie's Hand fuhr seinen harten Schwanz entlang zur Spitze und zog den Eichelvibrator von dem glitschigen Ende seines Riemens.
Geschafft! Stöhnte er innerlich auf. Seine Eichel kribbelte, sein Schwanz war hart wie Stahl und jeder Muskel in seinem Körper war angespannt. Er atmete tief durch.
"Das war wohl knapp, du kleines geiles Stück?" witzelte Nathalie, während sie den Eichelvibrator verstaute.
Dann schaute sie ihm fest in die Augen.
"Du hast sehr gut durchgehalten. Das hätte ich garnicht gedacht. Du hast es bis hierher geschafft. Nur noch wenige Minuten trennen dich von dem Sieg, wenn man das so bezeichnen will." sie grinste teuflisch. "Julia, erkläre ihm bitte was der letzte Test ist!"
Julia trat vor. Sie hielt etwas in ihrer geballten Faust. Was konnte es sein?
"Der letzte Test ist ein wenig ein Glückspiel. Wenn du Glück hast, kommst du so geil wie schon lange nicht mehr. Wenn du Pech hast, wird es eine Qual."
Sie öffnete ihre Hand. Darin lagen zwei Spielwürfel.
"10 Minuten lange, werden ich und meine Schwester abwechselnd würfeln. Die Zahl der erreichten Augen, entspricht der Anzahl der Wichsbewegungen die wir ausführen werden. Ob wir schnell wichsen oder langsam,hart oder zart, bleibt uns überlassen. Kommen darfst du nur, während ich dich wichse. Es ist dir strengstens untersagt, zu kommen wenn meine Schwester dich wichst. Also, hoffe auf hohe Zahlen für mich und niedrige Zahlen für sie. Alles verstanden?"
Ja, er hatte verstanden. 10 Minuten waren eine verdammt lange Zeit, für das Geilheitsstadium, dass er bereits erreicht hatte. Aber so kurz vor dem Ziel wollte und konnte er nicht aufhören.
"Ich habe verstanden." sagte Tobin.
"Sehr gut." sagte Nathalie. Sie nahm Julia die Würfel aus der Hand. Dann löste sie die Bremsen eines fahrbaren Beistellwagens, der an der Wand stand und rollte ihn vor Tobin. Dann winkte sie ihre Schwester zu sich heran und schaute auf zu Tobin.
"Du darfst dir aussuchen, wer anfangen soll. Entscheide klug." sagte Nathalie und konnte sich nicht verkneifen, abermals teuflisch zu grinsen.
Nach kurzem überlegen antwortete er: "Ich möchte dass Julia beginnt."
"Okay, dann kann es ja losgehen." beendet Nathalie jegliche Diskussion.
Sie platzierte einen Seifenspender auf den Beistelltisch, in dem sich laut Aufschrift Gleitgel befand. Als Julia auf Tobins steifen Schwanz und die glitschige Eichel schaute, konnte sie sich innerlich ein Kichern nicht verkneifen. Das Gleitgel war eigentlich überflüssig, er hatte selbst bereits genug produziert.
Nathalie hielt Julia nun die Würfel wieder hin.
"Na, dann fang mal an zu würfeln."
Julia nahm die zwei Holzwürfel in die Hand und ließ sie darin umherwirbeln. Dann öffnete sie die Faust und ließ die Würfel auf den Tisch fallen.
Einer zeigte eine vier, der andere eine 5. Das machte 9.
Erst jetzt bemerkte sie, dass Tobin keine Chance hatte zu sehen, was sie oder ihre Schwester für eine Zahl gewürfelt hatte. Er versuchte krampfhaft einen Blick auf die Augenzahl zu erhaschen, seine Bemühungen waren jedoch zum Scheitern verurteilt.
Julia ließ eine große Menge Gleitgel in ihre Handfläche laufen und rieb dann beide Hände aneinander. So verteilte sie das Gel gleichmäßig auf beide Handflächen und fuhr dann mit ihrer rechten Hand von Tobins Spitze zu seiner Peniswurzel, die linke Hand folgte in der selben Bewegung und als sie an seinem Körper angekommen war, schloß sich ihre rechte Hand wieder um seine Eichel und setzte die Bewegung fort. Sie ließ ihre Hände diese durchlaufende Abwärtsbewegung durchführen bis sie die 9 Bewegungen abgeschlossen hatte. Dann ließ sie ihn los.
Ihre Schwester hatte in der Zwischenzeit gewürfelt.
Ihre Würfel zeigten 3 und 3.
Auch sie ließ Gleitgel in ihre Hand laufen. Dann zog sie seine Vorhaut weit zurück und setzte ihre Hand auf seine Eichel. Sie führte 6 harte, schnelle Bewegungen direkt an seiner Eichel aus.
Tobin war erleichtert dass es nur 6 Bewegungen waren die sie vollführte. Hätte sie mehr gehabt, er wusste nicht wieviele dieser Bewegungen er ausgehalten hätte.
Die Schwestern wechselten sich die nächsten 5 Minuten mit Wichsen, in der vorgegebenen Reihfenolge ab, und trotz der relativ wenigen Wichsbewegungen bei jedem Durchgang, spürte Tobin dass er allmählich dem Orgasmus gefährlich nahe kam.
Julia war gerade dran gewesen. Sie hatte seine freigelegt Eichel mit ihrer Hand fest umschlossen und anschließend daran gedreht, als ob sie eine Korken aus einer Flasche drehen wollte. Sie hatte die Bewegungen langsam ausgeführt und bei jeder Drehung hatte er gespürt wie der Saft in seinen Eiern höher stieg. Er hatte nicht mitgezählt, wie oft sie diese Bewegung ausgeführt hatte, aber es mussten um die 10 mal gewesen sein.
Nun war Nathalie wieder dran.
"Wie lange muss ich noch durchhalten?" presste Tobin hervor, in der Hoffnung sich zusätzlich ein paar Sekunden zu verschaffen, weil sie erst auf die Uhr schauen und es ihm dann sagen mussten.
"Wir haben noch genug Zeit, keine Angst." sagte Nathalie streng.
Und als wolle sie ihre Worte unterstreichen, spürte er ihren harten Griff, wie er sich um seinen Schwanz schloß und ihre hand geschmeidig aber quälend langsam von der Eichel, seinen Schaft hinunterglitt, bis sie unten ankam. Dann fuhr sie wieder nach oben und als sie oben angekommen war, wiederholte sich die Bewegung.
Seine Eier zogen sich zusammen. Wenn sie seine Eichel berührte, flammten alle seinen Nerven auf. Es pumpte seine Geilheit unterhört hoch. Die Bewegung den Schaft herab war nicht so reizvoll aber hielt ihn auf dem Level und gab ihm nicht die Chance abzukühlen. Die nächste Abwärtsbewegung erzielte den gleichen Effekt. Sein Schwanz bäumte sich noch mehr auf. Seine Eichel war vollkommen prall.
Auch Nathalie merkte, dass Tobin kurz davor war. Anscheinend stand er mehr auf die langsame, harte Gangart als auf die schnelle.
Leider waren ihr durch die Würfel nur 4 Bewegungen beschieden und dann war seine Schwester dran und er konnte ungestraft spritzen. Sie musste sich etwas einfallen lassen und darauf hoffen dass ihre Schwester keine allzuhohe Anzahl an Augen bekommen würde.
Sie lockerte ihren Griff bis ihre Hand seinen Schwanz kaum noch berührte und glitt federleicht ein letztes mal nach unten.
Tobin spürte dass ihr Schraubstockgriff sich gelöst hatte. Ganz sanft glitt ihre Hand ein viertes Mal seinen Schaft hinunter. Ganz lansam.
Dann verschwand die Hand.
Julia schien nun wieder dran zu sein. Diese letzte, langsame und ganz leichte Wichsbewegung hatte ihn etwas von dem Plateu heruntergeholt, auf dem er bis eben gestanden hatte. Er hoffe das Julia fest zupacken, ordentlich hart wichsen und genügend Wichsbewegungen haben würde um ihn ungestraft zum Orgasmus zu bringen.
Die Augenzahl für Julia ergab insgesamt 8.
Sie hatte bemerkt dass es ihm vorhin extrem gefallen hatte als sie den "Korkenzieher" an ihm angewendet hatte. Sie legte ihre Hand fest um seine Eichel und begann sie hin und her zu drehen. Tobin verkrampfte sich. Ja das war genau dass was er sich erhofft hatte. Hoffentlich würden ihre Wichsbewegungen ausreichen.
1 - 2 - 3 - 4
Er spürte es brodeln. Vier Wichsbewegungen. Wieviele würde sie noch haben. Sollte er sich hingeben? Würden die verbleibenden Wichsbewegungen ausreichen? Oder sollte er lieber noch einmal mit aller Kraft versuchen seinen Orgasmus unter Kontrolle zu halten um in der nächsten Runde so dicht davor zu sein, dass eine Bewegung ausreichend war? Würde er soviel Körperbeherrschung haben?
5 - 6
Sechs waren verstrichen. Die Chance dass noch eine Bewegung folgen würde, schwand mit jeder Bewegung. Sein Verstand sagte ihm stopp, doch sein Körper wollte nicht hören und preschte immerweiter dem Orgasmus entgegen.
7
Das wars. Er hatte keine Chance mehr. Er ließ seine Zurückhaltung abfallen.
8
Die letzte finale Bewegung von Julia schubste ihn über den Rand hinaus. Sein Orgasmus obsiegte. Der warme Saft schoß in einem weitern Bogen aus ihm heraus.
Nathalie packte Julias Hand und zog sie von seinem Glied fort. Sie wollte verhindern, dass sie die Regeln bracht und ihn unerlaubterweise weiter wichste.
Tobin spürte dass die Hand verschwunden war. Sein Orgasmus wollte weiter ausgewichst werden, doch jegliche Stimulation war abgebrochen worden.
Er stöhne auf. Rüttelte an dem Gestellt, versuchte von irgendwo Stimulation zu bekommen, doch es half nichts.
Sein Orgasmus ebbte dahin. Der zweite und dritte Strahl waren um einiges schwächer als der erste und anschließend sickerte seine Sahne nur noch aus ihm heraus.
Die Regeln waren einfach gewesen. Dieser Mistkerl war zwar nicht unerlaubt gekommen, dachte Nathalie, aber er hatte zumindest auch keinen vollkommen erfüllenden sondern einen ruinierten Orgasmus. Das verschaffte ihr in gewisser Weise wieder Genugtuung.
Als Tobins verzweifelte Versuche doch noch von irgendwo Stimulation zu erfahren, langsam aufhörten begann Nathalie wieder zu sprechen.
"Bravo, ich bin überwältigt. Das alles hätte ich dir nicht zugetraut. Du hast das sehr gut gemacht. Du hast es geschafft. Wir werden uns sehen."
Dann wand sie sich zum Gehen. Kurz neigte sie ihren Kopf zu ihrer Schwester und sagte: "Erklär ihm die Konditionen und sag ihm, dass er beim nächsten Mal einen richtigen Orgasmus bekommt, wenn er sich gut benimmt."
Dann verließ sie den Raum.
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Kapitel 3 - Ein perfider Plan

I

Etwas genervt, aber mit einer fiesen Idee im Hinterkopf, wählte Nathalie die Telefonnummer von Julia.
Diese hob ab und meldete sich mit überschwänglichem Ton.
"Hallo Nathalie, wie geht's dir?"
"Ach hör auf, du glaubst nicht was mir seit Tage, ach vermutlich schon Wochen passiert. Dieser Typ, Matt, verfolgt mich auf Schritt und Tritt, erinnerst du dich an ihn?" quasselte Nathalie sofort los. Sie musste das alles endlich los werden. Die ganzen letzten Tage hatte sie sich immer wieder gefragt, ob sie langsam den Verstand verlor und Halluzinationen hatte oder ob sie wirklich verfolgt wurde. Mittlerweile war sie sich sicher, dass dieser Typ es auf sie abgesehen hatte.
"Matt... Moment.. Matt.. irgendwie sagt der Name mir was. Hilf mir auf die Sprünge."
"Das ist dieser Loser von der letzten Studentenfeier. Ich hab an ihm auf der Toilette unseren Schnelltest gemacht, und er hat so gut wie gar nicht durchgehalten, weil er seine Geilheit einfach nicht unter Kontrolle hat!"
"Ach ja, jetzt erinnere ich mich... Davon hattest du glaub ich erzählt. Was meinst du damit, er verfolgt dich auf Schritt und Tritt?"
"Dieses perverse Schwein spioniert mir hinterher. Erst dachte ich, ich würde mir das alles nur einbilden aber das kann doch nicht sein, oder?! Ich sehe den fast überall. Er wartete vor dem Solarium, im Park hab ich ihn schon hinter mir beobachtet und als ich neulich beim Frisör war, um mir die blonden Strähnen machen zu lassen, stand er vor dem Laden. Ich habe ihn durchs Schaufenster gesehen." Nathalie erzählte detailliert bei welchen Gelegenheiten sie diesen Kerl bemerkt hatte.
"Verdammt, dieser Penner! Was hast du jetzt vor? Willst du die Polizei einschalten?" fragte Julia besorgt.
" Ich weiß auch nicht was ich machen soll. Die Bullen können da eh' nix machen. Von wegen Freund und Helfer. Da muss ich schon selber was unternehmen."
Julia glaubte aus Nathalie's Worten heraus zu hören, dass sie schon irgendeinen Plan hatte.
"Da hast du Recht. Die Bullen können meist erst was machen wenn es zu spät ist. Und was hast du vor?"
"Ich weiß es noch nicht. Vielleicht sollten wir zwei ihm einen deftigen Denkzettel verpassen. So einen den er nie in seinem Leben vergisst," wobei sie die Betonung auf das Wort nie legte," was meinst du Süße?"
"Das klingt gut. Wir könnten ihn so richtig fertig machen, dieses geile Dreckstück. Der wird nie wieder Bock haben, von uns verwöhnt zu werden!" Julia lachte etwas hämisch.
"Richtig. Ich weiß noch nicht genau wie, aber ich möchte ihn gern etwas leiden sehen, für das was er mir damit antut. Ich meine, er versteht einfach kein Nein, oder? Er hat es einfach nicht verdient. Ich habe ihm eine faire Chance gegeben und er hat sie nicht genutzt." Sagte Nathalie abermals, fast so als wolle sie sich selbst bestätigen, dass ihre Ansicht richtig war.
"Ich überlasse es deiner wilden Fantasie zu entscheiden, was wir mit ihm anstellen. Ich bin für jede Schandtat bereit, Sweety." Erklärte Julia und kicherte ein wenig teuflisch in den Hörer.
"Was hältst du davon wenn ich ihn für morgen Abend zu uns nachhause einlade?"
"Das würde mir verdammt gut passen. Irgendwelche speziellen Instruktionen?" stimmte Julia zu, wurde aber auch gleich noch eine Frage los.
"Oh ja...! Wir werden uns richtig in schale werfen. Wir werden uns zum Dinner treffen. Mit Kerzenschein. Was hältst du davon wenn du dein enges knallrotes Satin Kleid anziehst?"
Die Unterhaltung der zwei Frauen zog sich noch einige Minuten hin. Sie besprachen den genaueren Ablauf. Nathalie konzentrierte sich mehr auf das Gespräch als aufs Laufen. Eine gute Art, die Zeit zu überbrücken die sie brauchte um von der Hellway Station zu ihrer Wohnung zu kommen.
Schließlich verabschiedeten sich die Schwestern und Nathalie klappte ihr Handy zu.
Jetzt, als sie nicht mehr in das Gespräch vertieft war, kam ihr der Heim weg ziemlich öde vor und sie bemerkte, dass dieser nervige Typ sie wieder mal verfolgte. Zum Glück war es nicht mehr weit zu ihrem Haus. Urplötzlich hatte sie eine Idee.
Sie beschleunigte ihre Schritte um die restlichen Meter zu ihrem Wohnhaus hinter sich zu bringen und verschwand schnell in der Eingangstür.
Sie lief so schnell sie konnte die Treppen nach oben. Der Minirock und die Stöckelschuhe waren dabei nicht unbedingt behilflich, aber sie hatte etwas Übung darin.
Als sie im dritten Stock ankam, hörte sie wie die Eingangstür geöffnet wurde und jemand in den Aufgang trat.
Endlich war sie im vierten Stock vor ihrer Eingangstür. Nathalie kramte den Schlüssel aus ihrer Handtasche, schloss mit leicht vor Erregung zitternden Fingern auf und verschwand in ihrer Wohnung.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, überlegte sie, wie sie nun weiter vorgehen sollte.
Schnell hatte sie sich entschlossen nach der Divise zu handeln, Angriff ist die beste Verteidigung.
Nathalie drehte sich zur Tür um und spähte aus ihrem Spion. Der komplette Treppenabsatz vor ihrer Wohnungstür war einsehbar. Es musste dieser Matt gewesen sein, der kurz nach ihr in den Aufgang geschlüpft war. Die Sekunden zogen sich wie Minuten hin, während sie achtsam durch den Spion starrte. Sie war bereits kurz davor sich wieder umzudrehen und das Ganze abzutun, als sich etwas in ihrem Sichtfeld tat.
Ein junger Mann erschien am Treppenabsatz. Sofort erkannte sie Matt. Schließlich war er ihr damals auf der Party sofort aufgefallen. Er sah eigentlich nicht schlecht aus. Schlank, groß, dunkle Haare und irgendwie ein spitzbübisches Gesicht. Aber er hatte nun mal ihren Test nicht bestanden und eine zweite Chance gab es nun mal für sie nicht. Entweder ein Mann hatte sich einigermaßen unter Kontrolle oder aber halt nicht.
Matt näherte sich dem Namensschild, welches über ihrer Klingel angebracht war. Es stand nur der Nachname dort. Normalerweise konnte er diesen nicht wissen. Oder doch? War er so fanatisch, dass er diesen bereits irgendwie herausbekommen hatte? "Du wirst paranoid!" ermahnte sie sich selbst. Es war langsam an der Zeit den Spieß umzudrehen. Ihm eine Abreibung zu verpassen die er so schnell nicht vergessen würde.
Nathalie riss die Tür auf und starrte in Matts fassungslos dreinschauendes Gesicht. Der überraschte Ausdruck wich auch nicht, selbst als sie die ersten Worte gesagt hatte, denn vermutlich hatte er nicht damit gerechnet dass sie genau das sagen würde.
"Mensch, Matt das ist aber eine Überraschung! Wollte grade noch die Zeitung holen!"
Sie bemerkt dass er etwas verlegen wirkt. Er musste sich ziemlich ertappt fühlen, so als wenn man als Junge nachts von der Mutter beim Wichsen erwischt wird.
"Ähm.. ja hallo.. ich äh.. ich war grad unterwegs und hab dich hier reingehen sehen..." stotterte Matt. Sie konnte geradezu sehen wie er in seinem Geist nach einer Ausrede suchte. Sie hätte dieses leichte Gefühl des Triumphs und der Überlegenheit gerne noch ausgekostet, doch dazu war später noch Zeit. Sie hatte etwas anderes mit ihm vor, was sich ihm noch viel mehr ins Hirn brennen würde, als diese kurze, beschämende Szene auf dem Flur.
"Ich würde ja gern länger mit dir quatschen aber ich hab leider heute nicht so viel Zeit. Magst du nicht morgen Abend zum Essen vorbei kommen? Vielleicht so gegen 19 Uhr?" Sie nutze seine Sprachlosigkeit schamlos aus und zwang ihm quasi ihren Willen auf. Er musste sich ja wie im siebten Himmel fühlen. Sie fragte ihn ob er gerne vorbekommen würde. Ein teuflisches Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, als er etwas betölpelt antwortete: "Ja.. sehr gerne.. das wäre toll.. 19 Uhr passt gut... hier bei dir?"
"Nein. Nicht hier bei mir. Augustinusstraße 4. Das sind die Gartenanlagen am See. Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn meine Schwester auch dabei ist."
Sie konnte fast sehen wie seine Kinnlade herunter klappte und seine Augen immer größer wurden. Er schien sein Glück kaum fassen zu können.
Innerlich musste sich lachen. Wenn er wüsste was sie mit ihm vor hatte, würde er machen dass er hier weg kam.
"In Ordnung." sagte er mit belegter Stimme. "Augustinusstraße 4."
"Ja genau, also dann bis morgen. Ich freu mich". sagte Sie und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
Durch den Spion sah sie, wie Matt noch kurz da stand, vollkommen überrumpelt. Er brauchte ein paar Momente um sich wieder zu fangen. Dann stieg er die Treppen hinab und verschwand aus ihrem Sichtfeld.


II

Den ganzen Tag war Nathalie mit Vorbereitungen und Absprachen für den heutigen Abend beschäftigt gewesen. Zusammen mit ihrer Schwester hatte sie einen schönen, fiesen Plan entworfen, um Matt eine ordentliche Abreibung zu verpassen, so dass er sich nie wieder danach sehnen würde, mit ihnen beiden etwas zu tun zu hab.
Die Utensilien zur Durchführung ihrer Idee waren alle bereits in ihrem Besitz. Das einstmals als Gartenhaus geplante und errichtete Gebäude hatte das Geschwisterpaar nach ihrer Erbschaft ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst. Es gab vier Räume. Der erste diente als Empfangsraum beziehungsweise Flur. Dort konnten Gäste ihre Schuhe ausziehen und Jacken ablegen. Dann wurden sie weiter in den Aufenthaltsraum geführt. Dieser war der größte Raum. Er bot genug Platz für eine kleine Familienfeier. Die zwei Türen die zu den anderen Räumen führten, befanden sich gegenüber der Eingangstür. Durch die Linke erreichte man das Badezimmer. Die Rechte führte in "die Spielkammer", wie es die Schwestern gerne nannten. Dort gab es das gleiche Gestellt wie es Nathalie in dem stets abgeschlossenen Raum ihrer Wohnung hatte und auf dem sie damals Tobin getestet hatten.
Gleich früh morgens hatte sie alle notwendigen Spielsachen, sowie Tischdecke, Geschirr, Kerzen und unzählige andere Sachen in ihr Auto geladen und hatte das Esszimmer und die Spielkammer dekoriert und mit den notwendigen Gerätschaften ausgestattet.
Ihre Schwester hatte kurz vorbeigeschaut um den genauen Ablauf des Abends zu planen, was sie unter teuflischem Grinsen und ab und zu einem perfiden Lachen dann auch taten. Sie trennten sich kurz nach dem Mittag um jeweils in ihrer Wohnung die restlichen Vorbereitungen zu treffen und sich für den Abend zu duschen, schminken und anzuziehen.
Gegen 18 Uhr war Nathalie dann perfekt vorbereitet wieder in die Augustinusstraße gefahren und hatte die restlichen Vorkehrungen getroffen um dann ganz entspannt auf das Eintreffen ihrer Schwester und von Matt zu warten.


III

Matt war bereits den ganzen Tag unkonzentriert. Es war eine Fehlentscheidung gewesen zur Vorlesung zu gehen. Er hätte genauso gut den Tag blau machen können. Seine Gedanken kreisten überall umher, nur nicht um das Thema. Kein Wunder, seinem Gehirn stand seit der Einladung von Nathalie gestern Abend, nicht mehr allzu viel Blut zur Verfügung.
In den letzten Wochen war er ihr ständig hinterhergeschlichen. Immer wieder hatte er sich geschworen damit aufzuhören, doch sobald er sie irgendwo in der Stadt sah, konnte er nicht anders als ihr folgen. Er wollte wissen was sie machte und wartete auf eine Gelegenheit, sie anzusprechen. Doch davor schreckte er irgendwie jedes Mal zurück. Langsam war er sich selbst wie ein Stalker vorgekommen. Doch jetzt war er froh dass er sich selbst so schlecht unter Kontrolle gehabt hatte. Es war alles so reibungslos verlaufen gestern. Das hätte er sich im Leben nicht erträumt. Eigentlich hatte er Nathalie als eine resolute, eiskalte Frau kennen gelernt, doch gestern war sie von sich aus auf ihn zu gekommen. Es war einfach unglaublich.
Er zählte die Minuten bis es endlich fünfzehn Uhr war und er von diesem Schreibtisch verschwinden konnte. Immer wieder lief vor seinem geistigen Auge, der Abend ab, als er Nathalie getroffen hatte. Bereitwillig hatte sie sich ein Getränk spendieren lassen. Sie waren ins Gespräch gekommen und schließlich hatte sie ihm offenbart, dass sie und ihre Schwester einen Mann suchten, der es ihnen richtig besorgen konnte. Er genoss die Bilder seiner Erinnerung. Es schien ihm als könne er ihr Parfüm riechen und spüren wie sich ihre Hand um seinen Schwanz schloss. Wie sie seine Nippel berührt und verwöhnt hatte und schließlich den rigorosen Wichsangriff auf seine Eichel begonnen hatte, der Matt's Schicksal besiegelt hatte.
Er erwachte aus dem Tagtraum weil sein Banknachbar ihn anstubste.
"Hey Matt, und schon was fürs Wochenende geplant?"
Matt blickte erschrocken in die Richtung von Timothy.
"Ähm... ähm ja ich bin zu einem Dinner eingeladen heute abend."
"Ohooo. Ein Dinner. Kenn ich den oder diejenige?" fragte Timothy.
"Nein. Ich denke nicht. Ich habe sie auf der letzten Studentenfeier kennengelernt."
"Die ist doch jetzt schon fast vier Wochen her. Da lädt sie dich erst jetzt ein? Und überhaupt warum muss sie dich einladen? Macht nicht eigentlich der Mann so etwas?" Beim letzte Teil von Timothys Frage konnte Matt einen leicht spöttischen Unterton heraus hören.
Matt fühlte sich irgendwie ein wenig ertappt.
"Du hast schon ein bisschen Recht. Aber sie und ihre Schwester..."
Weiter kam er nicht weil Timothy ihm ins Wort fiel.
"Sie und ihre Schwester? Na du bist mir vielleicht ein Schlingel." Ein breites Grinsen überzog nun das Gesicht seines Banknachbarn.
Bevor dieser das Gespräch noch weiter vertiefen konnte stieg der Geräuschpegel urplötzlich an und die Studenten um sie herum sprangen alle auf. Der Dozent hatte anscheinend die Vorlesung beendet und sie ins Wochenende verabschiedet.
Timothy drehte sich weg, packte seine Sache und stand auf. Bevor er ging beugte er sich noch einmal zu Matt.
"Dann wünsche ich dir viel Spaß mit den zwei Schwestern" sagte er grinsend und gab ihm einen unterstützenden Klapps auf die Schulter.
Matt packte auch seine Sachen schnell ein. Sein Schwanz war mittlerweile fast wieder auf Normalgröße geschrumpft und so wagte er sich aufzustehen und den Vorlesungsraum ebenfalls zu verlassen.
Daheim angekommen riss er sich sofort den Anzug vom Leib und schlüpfte in etwas bequemes. Er hatte noch knapp 4 Stunden Zeit bis zu seinem Treffen mit den beiden heißen Frauen. Diese würde er nutzen um sich zu duschen, zu rasieren und noch einmal zu entspannen, denn wenn es so lief wie er es sich erhoffte, würde er heute Abend ganz schön ausgepowert werden.


IV

Kurz vor 19 Uhr traf Julia am Gartenhaus ein. Es gab ausreichend Parkmöglichkeiten gegenüber dem Haus, so dass der Kerl eigentlich keine Probleme haben dürfte, sein Auto abzustellen. Nathalie trug ein schwarzes Kleid, eine goldene Kette um den Hals, sowie ein Fußkettchen. Das gleiche Fußkettchen besaß auch Julia. Diese trug ihr rotes Kleid. Genau so wie sie es am Nachmittag besprochen hatten. Nathalies Kleid hatte ein tiefes Dekolleté und reichte nicht weit über ihren Hintern. Darunter trug sie nur einen dünne, weißen String.
Die Schwestern fielen sich in die Arme.
"Du siehst fantastisch aus." sagte Nathalie zu Julia.
"Das kann ich nur zurück geben." konterte diese lächelnd.
Sie ging ins Haus und pfiff bewundernd.
"Mein Gott, da hast du dir aber Mühe gegeben." lobte Julia die Dekorationsküste ihrer Schwester.
Auf dem Tisch des Esszimmers lag eine weinrote Decke. Es waren drei wunderschöne, weiße Teller mit goldfarbenen Ornamenten, drei Bestecke, sowie normale als auch Weingläser darauf verteilt. In den drei goldenen Kerzenständern, befanden sich ebenso viele weinrote Kerzen, deren Flammen die ganze Szene in ein romantisches, schummriges Licht tauchten. Das herabtropfende dunkelrote Wachs, wirkte wie Blut.
"Ich glaube da kommt er." sagte Nathalie die draußen am Eingang auf Matt wartete.
Ein schwarzer Porsche 922 mit verchromten Felgen hielt an. Die Fahrertür öffnete sich und Matt stieg heraus. Er kam näher und Nathalie bemerkte den Rosenstrauß den er in der Hand hatte.
"Schönen guten Abend!" begrüßte er sie mit einem Handkuss.
"Ich dachte mir ich bringe den zwei schönen Frauen ein paar Blumen mit."
Nathalie nahm die Blumen entgegen während sie sagte: "Ich wünsche auch dir einen schönen guten Abend. Ein tolles Auto hast du."
"Danke. Hat mich auch eine ganze Stange Geld gekostet."
Das war niemals dein Geld, dachte Nathalie bei sich. Sie wusste das Matt Student war. Vermutlich hatte sein Daddy ihm den Wagen zum bestanden Abitur geschenkt. Manche Bonzen wussten einfach nicht wohin mit der Kohle und bliesen es ihren Kindern in den Arsch. Irgendwie wurde ihr Matt dadurch nur noch unsympathischer.
"Wollen wir reingehen?" fragte Nathalie und trat einen Schritt zur Seite, um den Weg ins Gartenhaus frei zu geben.
"Gerne, nach dir." sagte Matt ganz gentleman-like.
Sie betraten nacheinander das Haus. Matt begrüßte Julia genau so herzlich wie Nathalie.
"Wir haben uns noch nicht kennen gelernt. Mein Name ist Matt Winkler." Mit einem Fingerzeig auf den Blumenstrauß fügte er hinzu: "Die Blumen sind für euch beide."
"Ich werde die Blumen mal kühl stellen, Julia unterhalte doch bitte so lange unseren Gast." sagte Nathalie und verschwand in die Spielkammer, sehr darauf bedacht, dass Matt keinen Blick hineinwerfen konnte. Diesen Raum würde er noch früh genug kennen lernen. Und das mit Sicherheit mehr als ihm lieb sein würde.
Sie warf die Blumen in den großen Mülleimer des Zimmers und ging dann zu einem Beistelltischchen auf dem sich eine Flasche Sekt sowie drei Gläser befanden. Sie schenkte die Gläser etwa gleich voll und holte dann einen kleinen Plastikbeutel aus einem Fach des Tischchens. Darin befand sich eine kleine, weiße runder Tablette. Sie wusste nicht genau was es war, sie hatte ihrem Freund in der Apotheke um ein hochdosiertes Schlafmittel gebeten. Sie halbierte die Tablette und warf sie in eines der Sektgläser. Der Inhalt des Glases begann für einen kurzen Moment noch heftiger zu sprudeln als vorher, doch die Tablette löste sich sehr schnell auf und nach wenigen Sekunden konnte man keinen Unterschied mehr zwischen den Gläsern feststellen.
Dann trat sie mit den Gläsern wieder in das Esszimmer und sagte: "Lasst uns auf einen tollen Abend anstoßen."




V

Matt kam langsam wieder zur Besinnung. Sein Blick war noch etwas getrübt doch so langsam nahm die verschwommene Kulisse die ihn umgab, Konturen und feste Formen an. Er versuchte sich zu bewegen doch irgendetwas hinderte ihn daran. Langsam aber stetig kehrte klarte sein Verstand auf und die Erinnerung kehrte zurück. Sie hatten zusammen angestoßen und er hatte das Glas Sekt auf einen Schluck gelehrt. Dann hatten er sich gesetzt, weil ihm schwindlig geworden war und danach Blackout. Er musste weggetreten sein. Und jetzt befand er sich in einem Raum den er nie zuvor gesehen hatte. Er drehte seinen Kopf zu allen Seiten.
Das Zimmer war kärglich ausgestattet und Matt bemerkte dass er nackt an ein Gestellt gefesselt war. Er zog und zerrte an seinen Fesseln doch sie bewegten sich nicht. Er wollte um Hilfe rufen doch irgend ein Gegenstand befand sich in seinem Mund und hinderte ihn daran. Nur ein unverständliches Murmeln verließ seinen verstopften Mund.
Was war nur passiert? Wieso war er nackt? Wo befand er sich? Ein leichter Schauer überfuhr seinen Rücken. Konnten die zwei Schwestern etwas damit zu tun haben? Hatten sie ihn etwa außer Gefecht gesetzt? Verdammt! Er hätte es wissen müssen. Wieso war er so blind gewesen? Er war ein Dummkopf. Ein verdammter Dummkopf zu glauben sie würde ihm einfach so eine zweite Chance geben. Ihn zu einem perfekten Dinner einladen um ihn dann flach zu legen.
Seine Gedanken überstürzen sich. Verzweiflung mischte sich mit der Einsicht selbst Schuld an dieser misslichen Lage zu sein. Bevor er weiter nachdenken konnte ging die Tür auf.
Matt musste die Augen ein wenig zusammenkneifen um sehen zu können wer herein gekommen war. Es war Nathalie.
"Na Herr Winkler. Wie gefällt ihnen das?" fragte sie etwas spöttisch während sie immer näher kam.
Matt wollte protestieren. Zerrte abermals an seinen Fesseln doch auch diesmal entrangen sich seiner Kehle nur unverständliche Laute.
"Geben sie sich keine Mühe. Hier hört sie niemand. Sie gehören jetzt ganz und gar mir, sie perverses Arschloch."
Sie war nun bei ihm angekommen. Schmiegte ihren perfekten Körper an seine nackte Haut und fuhr mit ihrer Hand seine Wange entlang. Dann packte sie sein Gesicht mit ihrer Hand und fauchte ihn böse an.
"Glauben Sie ich lasse mich von ihnen verfolgen? Tyrannisieren? Was glauben sie wer sie sind? Anscheinend kommen sie mit einem einfachen Nein nicht zurecht. Nun, bitte. Dann müssen sie es auf die harte Tour lernen!"
Sie warf seinen Kopf mit ihrer Hand etwas nach hinten so dass er gegen das Eisengestellt schlug.
"Vermutlich denken Sie sich jetzt schon einen Plan aus wie sie es mir und meiner Schwester heimzahlen könne, wenn sie erst mal von den Fesseln befreit sind, aber daraus wird nichts werden. Zum Einen haben wir die Schlüssel zu ihrem Auto, zu ihrer Wohnung und zu wer weiß was noch. Ein gutes Druckmittel, finden sie nicht auch?" fragte Nathalie verspielt kindlich aber dennoch mit einem teuflischen Unterton, während sie Matts Schlüsselbund klimpernd in ihrer Hand hin und her schwingen ließ.
"Zum Anderen, wird ihnen keiner glauben. Wir sind zu zweit, wir werden ganz einfach aussagen wir hätten sie zum Dinner eingeladen und sie hätten sich über uns her gemacht. Wir können da sehr überzeugend sein." zischte Nathalie während sie ihn mit ihren blauen Augen unschuldig ansah und grinste.
"Wir werden einen Deal machen. Sie bekommen ihren Schlüssel, ihr Auto und alles wieder was ihnen so kostbar ist. Sie lassen mich und meine Schwester dafür für immer in Ruhe. In Ordnung?"
Matt schaute sie etwas verdutzt an. Was wollte diese Schlampe jetzt hören dass er sich einfach so damit zufrieden gab? Er wog seine Möglichkeiten ab. Doch da war kein anderer Weg. Diese zwei Miststücke hatten ihn vollkommen in ihrer Hand. Es blieb ihm nichts anderes übrig als sich dem Willen der beiden Frauen zu beugen.
"Falls sie sich jetzt noch nicht entscheiden wollen..." begann Nathalie.
Doch Matt fiel ihr ins Wort. Er stöhnte durch seine Mundfessel etwas dass wie "mhay" klang.
"Wissen sie Herr Winkler. Irgendwie reicht mir das nicht. Wir werden ihnen trotzdem eine Lektion erteilen müssen. Es tut mir Leid, aber sie lassen mir keine andere Wahl. Böse Jungen müssen erzogen werden."

Nathalie nahm etwas von dem Beistelltischchen. Matt konnte nicht sehen was es war. Sie kam auf ihn zu und er spürte wie sie sich an seinen Eiern zu schaffen machte. Etwas begann zu vibrieren und seinen ganzen Unterleib in Schwingung zu versetzen.
"Dann wollen wir sie mal ein bisschen anheizen. Nicht wahr?" kicherte sie.
Etwas rundes legte sich eng um die Wurzel seines Penis. Es war ein Cock-Ring.
"Ich bin in ein paar Minuten wieder da. Ich denke mal, sie stehen dann wie eine Eins." Wieder kicherte sie, dann drehte sie sich um und verließ den Raum.


VI

Matt spürte wie sich sein Schwanz aufrichtete, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Er hatte die beiden ficken wollen, aber er wollte doch nicht von ihnen gefickt werden. Was war nur falsch gelaufen. Warum war er so naiv und einfältig gewesen? Er wusste es nicht. Er wusste gar nichts. Und dieses verdammte Vibrieren half auch nicht dabei einen klaren Gedanken zu fassen. Im Gegenteil. Auch wenn er seinen Schwanz nicht sehen konnte, spürte er dass dieses verdammte Stück Fleisch zwischen seinen Beinen mittlerweile zum Zerreißen gespannt war.
Die Tür öffnete sich wieder. Nathalie kam zurück. Sie hatte einen großen Spender mit Gleitgeil dabei.
Nathalie bemerkte wie Matt auf den Gleitgel Spender starrte und lächelt ihn an.
"Den werden wir brauchen."
Sie schaltete das vibrierende Gerät welches sich an seinem Unterleib befunden hatte aus und umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand.
"Ja, ziemlich hart. So gefällt mir das. Aber noch lieber habe ich einen steifen Schwanz der vor Geilheit tropft. Aber keine Angst Matt, das kriegen wir auch hin." kicherte sie. "Lust auf eine kleine Show?" fragte sie rhetorisch. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte nicht antworten können.
Sie schaltete das Licht aus. Bis auf einen kleinen Strahler der einen Punkt in der Mitte des Raumes ausleuchtete.
Die Tür öffnete sich abermals und Julia kam herein. Sie trug nur ein weißes Negligé welches einen etwas verschwommenen Blick auf ihre wundervollen Brüste gewährte und einen passenden String dazu.
"Viel Spaß." sagte Nathalie hinter ihm.
Julia nahm sich einen Stuhl, der an der Wand stand und stellte ihn unter den Strahler. Dann begann sie zu lautloser Musik zu tanzen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Kam näher zu Matt und dann spürte er, wie sich mit Gleitgel benetzte Finger den Weg zu seinen Nippeln bahnten. Das musste Nathalie hinter ihm sein.
Julia drehte sich von ihm weg und beugte sich nach vorne. Sie streckte ihm ihren geilen, runden Apfelpo entgegen. Ließ diesen etwas kreisen und richtete sich dann langsam wieder auf.
Nathalies Finger zogen Kreise um Matts Brustwarzen, deren Radius sich bei jeder Umrunden verkleinerte. Er spürte wie sich seine Nippel aufrichteten. Sie schienen zu wachsen. Sie schienen auf den Moment hin zu fiebern, an dem sie endlich berührt wurden. Doch Nathalie wollte diesen anscheinend so lange wie möglich hinauszögern. Ganz langsam umkreise sie seine harten Nippel mit ihren benetzten Fingern.
Julia hatte sich jetzt auf den Stuhl gesetzt. Sie spreizte ihre Beine weit. Matt konnte nicht anders als zwischen ihre geilen, straffen Schenkel zu starren. Der schwarze String bedeckte ihre Möse nur halb. Er konnte die Rundungen ihrer Schamlippen ausmachen. Eine Gänsehaut überfuhr ihn, als Julia ihm direkt in die Augen schaute und ihre Beine wieder langsam schloss.
Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und streckte ihre Brust hervor.
Matt glaubt erkennen zu können, dass ihre Nippel steif waren. Vielleicht erregte sie das Ganze ja auch. Vielleicht hatte er ja doch Glück und würde noch einen geilen Fick haben.
Nathalie fuhr nun ziemlich nahe an seinen Nippeln mit den Fingernägeln über seine Haut. Ein leichtes Kratzen, dass im Moment mehr als erregend war.
Sie hatte bereits die dunkle Korona um seine Brustwarzen erreicht. Fuhr auf dem dunklen Fleisch entlang. Millimeter trennten ihre Finger von seinen Nippelspitzen.
Ein unbändiger Druck baute sich in seinem Unterleib auf. Für einen kurzen Moment vergaß er seine Nippel und spürte dass sein Glied stramm angespannt war. Der Cock-Ring trug das Übrige dazu bei.
Julia fuhr mit ihren Händen jetzt an ihren Seiten entlang. Ihr Kopf lag in ihrem Nacken, sie hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es anscheinend vor ihm solch eine Show abzuziehen.
Ob sie wohl schon feucht war, fragte er sich.
Dann packte sie ihre Brüste durch den dünnen Stoff des Negligé und begann sie zu massieren. Ihre Beine öffneten sich ein Stück weit und Matt versuchte abermals einen Blick auf ihr Paradies zu erhaschen.
Nathalies Fingernägel glitten über die Korona seiner Nippel und er konnte die Bewegung bereits an seinen Nippeln spüren. Leicht strich sie beim Umfahren am Rand des Nippels lang, was ihm bereits ein Kribbeln den Nacken hinunterjagte.
Julia stöhnte auf. Ihre Hände führen nun über ihren Bauch tiefer zu ihren Schenkeln. An den Außenseiten der glatten, schlanken Beine entlang und wendeten an den Knien um an den Innenseiten zurückzufahren.
Was hätte Matt dafür gegeben, wenn das jetzt seine Hände sein dürften. Julia fuhr über den String und ließ einen tiefen Seufzer hören. Genau in diesem Moment strich Nathalie mit ihrer Fingernagelspitze über die Spitze von Matts Nippeln.
Er zuckte heftig zusammen. Die Anspannung seines Unterleibs löste sich etwas und es war als laufe etwas aus ihm heraus.
"Mmmhh." Stöhne Nathalie ihm ins Ohr. "Der erste Lusttropfen."
Julia ließ sich davon nicht beirren und machte weiter mit ihrem erregenden Spiel. Ihre Hände fuhren unter ihr Negligé und begannen ihre Brüste zu massieren.
"Würdest du dir wünschen, das wären deine Hände?" fragte Nathalie leise mit ihrem Mund dicht an seinem Ohr, so dass er ihren Atem am Hals spüren konnte, während ihre Finger seine Nippel schnippsten.
"Komm schon, du kannst es ruhig zugeben. Ich weiß dass du ihre geilen Titten anfassen willst. Sie sind ganz zart. Ganz weich. Ihre Nippel sind ganz hart. So wie deine." Und wie zur Bestätigung nahm sie seine Nippel zwischen die Finger und drehte sich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Zog dann ein klein wenig daran und zwirbelte sie noch mal.
"Nein? Ach stimmt, ich weiß du willst ihre und meine Brüste spüren nicht wahr?" fragte Nathalie lasziv und presste ihren Körper von hinten an Matts Rücken, so dass er auch ihre Brüste spürte.
Matt spürte wie sich abermals Druck in seinem Glied aufstaute und dann endlich herausbrach. Durchsichtige Flüssigkeit trat aus seiner Eichel. Tropfte herunter und hing wie an einem seidenen Faden von seiner Eichelspitze.
"Soll Julia dir deinen geilen Lusttropfen ablecken?" fragte Nathalie.
Matt wusste nicht wo ihm der Kopf stand. Ja klar sollte sie ihm den Tropfen ablecken. Sie sollte ihm gefälligst ordentlich einen blasen. Er wollte ihr seine ganze Geilheit in den Mund spritzen.
Julia näherte sich ihm während sie Matt tief in die Augen blickte. Sie kniete vor ihm nieder. Ihre Blicke trafen sich immer noch. Er sah wie sie langsam ihren Mund öffnete. Die schmalen, von Lip-Gloss strahlenden Lippen teilten sich und ihre Zunge kam langsam herausgefahren.
"Soll sie ihn dir ablecken?" fragte Nathalie noch mal.
Matt wollte es. Oh ja, und wie er es wollte. Aber diesen Miststücken den Sieg gönnen und wie ein räudiger Hund darum betteln dass sie seinen Lusttropfen ableckte. Diesen Triumph wollte er ihnen nicht gönnen.
Er spürte wie Nathalie leichte pustete. Ihr kühler Atem fuhr über seine feuchte, angespannte Eichel. Es raubte ihm fast die Sinne. Nathalies Finger spielten zusätzlich unaufhörlich mit seinen Nippeln.
"Du musst nur nicken und sie leckt ihn dir ab. Was ist denn schon dabei? Ein kurzes Nicken." stichelte Nathalie weiter.
Julia hielt ihre Zunge ganz dicht an seinen Schwanz nur wenige Millimeter trennten ihre Zunge von seinem steifen Rohr.
"Komm schon, ein Nicken, großer Junge. Ein Nicken."
Matt konnte nicht anders. Sollten sie doch ihren Scheiß Sieg haben. Er war ihnen eh ausgeliefert. Warum es nicht also genießen. Er nickte mit dem Kopf und warte dass ihre Zunge seinen Schwanz berührte.
"Oh, das enttäuscht mich jetzt aber." platzte Nathalie hervor.
Matt schaute verdutzt.
"Ich soll ihn dir nicht ablecken?" fragte Nathalie mit gespielter Beleidigung in ihrer Stimme.
"Na, jetzt wo ich weiß wie viel ich dir bedeute, wird es nicht unbedingt leichter. Man sollte die richtigen Entscheidungen treffen."
Matts Kopf schien zu summen. Ihr unaufhörliches Gespiele an seinen Nippeln ließ seine Gedanken Achterbahn fahren.
Julia richtete sich wieder auf sah ihm tief in die Augen und ließ dann ihren Kopf zu seiner Brust hinab. Matt spürte wie ihre feuchte, schmale Zunge erst um seinen rechten und dann um seinen linken Nippel kreiste, bevor sie eine wild Saug- und Lutschattacke auf seine steifen Knospen verübte.
Nathalie trat nun vor ihn. Anscheinend wollte sie etwas verkünden. Seine Aufmerksamkeit litt nur leider unter dem Nippel Gelecke ihrer Schwester. Was vielleicht auch beabsichtig war. Diese Biester schienen das alles exakt durchgeplant zu haben.
"Du wolltest einen geilen Abend mit uns verbringen, das hast du jetzt erreicht. Das einzige schrecklich ist, dass du nicht kommen wirst." sie lächelte ihn fies an.
"Wir werden dich so geil machen, dass dir die Eier weh tun. Du wirst die nächsten Tage sicherlich immer an uns denken wenn du läufst. Oder sitzt. Oder auch nur daran denkst dich zu wichsen." Sie grinste.
"Wir haben ein paar schöne Sachen noch für dich vorbereitet. Das tolle ist, wenn du dich anstrengst, sind wir vielleicht gnädig mit dir."
Sie macht extra eine Pause um in ihm etwas Hoffnung aufkeimen zu lassen.
"Nein, nein. Ficken darfst du uns nicht. Aber wenn du dich gut benimmst, immer alles so machst wie wir es wollen und vor allem Disziplin zeigst, dann haben wir vielleicht Mitleid mit dir und erlauben dir zu kommen ohne dass wir dir deinen Orgasmus versauen müssen."
Sie machte abermals eine Pause. Die Worte sollten erst mal auf ihn wirken. Er war sowieso nicht ganz bei der Sache, da Julia ihre Sache sehr gut zu machen schien.
"Es liegt also in deiner Hand. Oder besser in deinem Schwanz." sie lachte.
"Der Worte sind genug gefallen. Dein erster kleiner Test wird in Kürze beginnen. Doch vorher hätte ich gerne noch einen Orgasmus. Wie steht's mit dir Julia?"
Ihre Schwester ließ von seinen Nippeln ab, die vor Speichel tropften.
"Ja, das wäre klasse."
"Nun, dann wollen wir keine Zeit verlieren und treiben es am Besten gleich hier." schlug Nathalie vor und schaute Matt dabei wissend an.
"Du hast doch nichts dagegen wenn wir uns kurz hier befriedigen?" sagte sie süffisant.
"Keine Angst. Auch wenn wir uns kurz nicht um dich kümmern können, weil wir beschäftigt sind, dieser Vibrator macht das schon für uns."
Sie schob einen Cockring über seine pralle Eichel, an dem ein vibrierendes Ei befestigt war. Dieses positionierte sie so, dass es nur das Eichelbändchen stimulierte.
"Wir wollen es dir ja nicht gleich so schwer machen. Aber wir raten dir, besser nicht zu kommen. Du kannst soviel stöhnen wie du willst, aber wehe du spritzt ab. Dann werden ich und meine Schwester ziemlich ungehalten. Und das willst du doch nicht, oder?"
Matts Blick fixierte Nathalie die ihm überheblich zulächelte.
"Und los geht's." sagte sie mit einem Mal und schaltete den Vibrator ein. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und Matt spürte wie etwas leicht an der Unterseite seiner Eichel vibrierte.
Es schien nicht besonders erregend.
"Stufe 1 ist ein bisschen wenig. Nehmen wir mal lieber Stufe 4, nicht dass du uns einschläfst" sagte Nathalie und kicherte.
Das Surren wurde höher und das Vibrieren intensiver.
Matt stöhnte auf.
"Na, ist das zuviel für dich, starker Mann?" verhöhnte ihn Nathalie.
"Soll ich wieder runterschalten?" fragte sie spöttisch.
Matt wusste diese Luder waren zu allem fähig und in seiner Lage wollte er nicht austesten was passierte wenn er ihren Befehlen nicht gehorchte. Wer wusste schon wie lange es dauern würde bis sie vor seinen Augen fertig waren mit ihrer Lesbennummer. Auf Stufe vier hielt er es jedenfalls nicht sehr lange aus. Er gab ihr zu verstehen dass sie wieder runterschalten sollte.
Nathalie machte ein etwas enttäuschtes Gesicht.
"Schade. Aber wir wollen dich ja nicht gleich am Anfang so strapazieren. Dann wollen wir mal nicht so sein. Ich stelle es auf zwei und du wirst schön deinen Saft in dir behalten."
Das Surren wurde wieder ruhiger und auch das intensive Vibrieren büßte an Kraft ein.
Dann wand sie sich von ihm ab und näherte sich ihrer Schwester.
Langsam bewegte sie sich auf Julia zu, die bereits ihre Beine gespreizt hatte und ihre Brüste massierte.
"Lass mich das machen." Sagte Nathalie mit einer weichen, sanften Stimme.
Sie ließ sich auf Julias Schoß nieder. Matt sah nun im direkten Vergleich, dass Nathalie eine etwas dunklere Hautfarbe als Julia hatte.
Nathalie packte Julia am Kopf und zog diesen zu sich heran, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Julia tat es ihr gleich und zerwühlte mit ihren Fingern, Nathalies Haare.
Matt durchfuhr ein heftiges Kribbeln. Diese geilen Miststücke. Wieso taten sie das. Wieso befreiten sie ihn nicht von den Fesseln, dann würde er es ihnen ordentlich besorgen.
Julias Hände fuhren nun tiefer, an Nathalies Nacken hinab und fanden dann den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides. Langsam ließ sie ihn hinabfahren.
Die zwei Teile klappten zur Seite und Matt sah dass sie keinen BH trug. Doch das hatte er ja bereits gemerkt, als sie vorhin ihre Brüste an seinen Rücken gepresst hatte.
Die Hände von Julia fuhren wieder nach oben zu Nathalies Schulten und schoben die Träger des Kleides darüber, so dass es an ihren Armen hinabglitt.
Matt konnte es leider nicht genau erkennen, aber er glaubte dass sich Julia nun an Nathalies Brüsten genüsslich tat. Er starrte auf die nackte Haut von Nathalies Rücken. Die beiden Frauen hatten wundervolle Körper. Sein Schwanz pulsierte leicht und Matt merkte, dass er sich ein bisschen zurücknehmen und konzentrieren musste, da der Eichelvibrator ihn unablässig stimulierte und er es vermeiden wollte, ihren Befehl zu missachten und doch abzuspritzen.
Matt schloss die Augen und versuchte die Umgebung um sich einfach zu vergessen. Abzuschalten und die Erregung auf ein Minimum herunterzufahren. Er versuchte sich Sachen vorzustellen, die ihm das erleichtern konnten. Doch bevor er auch nur ein klares Bild vor seinem geistigen Auge zeichnen konnte, wurde er von Nathalies Stöhnen aus seiner Ruhe gerissen.
Automatisch öffnete er die Augen. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, ihre Augen geschlossen und ihre Arme um Julias Hüfte gelegt, während diese sich gerade an Nathalies linker Brustwarze festgesaugt hatte. Er sah wie Julia zu ihm herüberstarrte während sie den Nippel ihrer Schwester in den Mund saugte und wild daran lutschte.
Dieser Blick jagte Matt abermals eine Gänsehaut über den Rücken.
Sein Schwanz zuckte vor Freude unkontrolliert wild nach oben.
Julia ließ Nathalies Nippel mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund frei.
Nathalie stand nach einem Moment auf und entledigte sich ihres Kleides, welches bereits bis zur Hüfte nach unten gerutscht war. Ein dünner, schwarzer String verlief zwischen ihren runden, gebräunten Po-Backen.
Sie drehte sich zu Matt um und sagte: "Na du geiler Spanner, gefällt dir das?"
Dann schaute sie auf seinen Schwanz und fügte hinzu: "Ich hoffe du hast ihn noch gut unter Kontrolle, denn das war nur der Anfang."
Dann entledigte sie sich des Strings, stand dabei aber mit der Seite zu Matt, so dass er noch keinen Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte.
Sie warf ihren String achtlos zur Seite und setzte sich dann mit geschlossenen Beinen, rücklings auf Julias Schoß. Langsam ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen bis er auf Julias Schulter ruhte und schloss die Augen.
Währenddessen glitten Julias rechte Hand über Nathalies flachen Bauch und ihre linke Hand begann Nathalies linke Brust zu massieren. Nathalie spreizte langsam ihre Beine und gab den Blick auf ihre blankrasierte, rosafarbene Fotze frei, die bereits vor Geilheit feucht schimmerte.
Julias Hand fuhr mit fließenden Bewegungen über Nathalies Schamhügel und glitt dann über ihre Pussy.
Nathalie stöhnte auf und räkelte sich unter den Fingern ihrer Schwester.
Matt spürte wie Wärme in ihm aufstieg. Dieser Anblick war ultrascharf. Wenn sie damit bezwecken wollten, dass er dabei geil wurde, hatten sie das bereits erreicht.
Seine Wangen fühlten sich unheimlich warm an. Und er spürte wie sich ein kleiner, angestauter Druck aus seinem Glied löste. Ein Lusttropfen. Er sickerte langsam aus seiner Harnröhre und floss an der Unterseite seines Schaftes ein Stück entlang bis er bei dem vibrierenden Ei ankam. Matts körpereigenes Gleitgel schob sich zwischen seine Haut und den Vibrator und diente fataler Weise als Schmierstoff. Das Vibrieren kam ihm jetzt irgendwie noch intensiver vor.
Sein Schwanz hüpfte abermals vor Erregung unkontrolliert nach oben. Er musste sich echt vorsehen, wenn das so weiterging hielt er keine fünf Minuten mehr durch.
Julia hatte Nathalies Brust fest umschlossen und massierte. Ihre andere Hand fuhr fest über die Schamlippen, den Kitzler und das Loch von Nathalie.
"Oooohhhh." stöhne Nathalie auf.
Ein Zeichen für Julia und Matt, dass ihr gefiel was ihre Schwester da mit ihr anstellte.
Julia ballte ihre rechte Hand zur Faust und ließ nur ihren Zeige- und Mittelfinger steif hervorstehen. Dann umkreise sie mit beiden Nathalies geiles, kleines Fötzchen um schließlich ihre Finger in den Körper ihrer Schwester gleiten zu lassen.
"Ohh jaaa." stöhnte Nathalie auf.
Matts Augen verfolgten jede Bewegung von Nathalies Fingern in ihrer Schwester. Sie wichste sie nur ganz langsam aber anscheinend sehr effektiv. Er spürte wie seine Eier zu drücken begannen. Seine Eichel kribbelte. Das bedeutete nichts Gutes.
Die zwei Frauen waren viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie mitbekamen, wie verdammt nahe er seinem eigenen Höhepunkt bereits war. Das Vibrieren an seinem Schwanz alleine wäre nicht so erregend gewesen, wenn sie für ihn nicht noch diese Lesbennummer abgezogen hätten.
Er atmete schwer durch die Nase ein und aus. Das Blut pumpte immer heftiger durch seinen Körper. Er konnte es an seiner Schläfe pochen spüren.
Julias Finger glitten aus dem nassen Loch ihrer Schwester und konzentrierten sich jetzt auf deren Kitzler. Matt sah wie verspielt Julia zuerst die Knospe ihrer Schwester umkreiste, ihre Geilheit damit steigerte und schließlich fest über den Kitzler mehrmals fest hinwegfuhr. Ein Zittern durchfuhr Nathalies Körper und sie stöhnte abermals laut auf.
Matt spürte ein Kribbeln in seiner Brust und seinem Bauch. Seine Eier fühlten sich an als hätten sie sich zu einem Steinklumpen zusammengezogen. Der Druck in seinem Schwanz stieg von Sekunden zu Sekunde an. Er verkrampfte seine Arme, seine Beine, seinen ganzen Unterleib um das unvermeidliche so lange hinauszuzögern, bis die Frauen vielleicht merkten wie weit er schon war und das Gerät abstellen konnten bevor er kam.
Doch als er sah wie vertieft die Frauen in ihr Spiel waren, wusste er dass er keine Chance hatte.
Nathalie war voller Ekstase und fieberte ihrem erlösenden Orgasmus entgegen und Julia war äußerst konzentriert auf das langsam, intensive und erregende Wichsen ihrer Schwester.
Matts Schwanz zuckte unkontrolliert auf und ab. Sein Körper bereitete sich auf die Explosion vor. Matt schloss seine Augen. Es war zu spät irgendetwas zu unternehmen. Er ergab sich seinem Schicksal.
Nathalies Stöhnen wurde immer lauter, heftiger und erregter als sich Matts Sperma entlud und auf den Boden vor ihm spritze.


VII

Matts Orgasmus war mittlerweile versiegt. Was er nicht bedacht hatte war, dass der Vibrator ja auch nach seinem Orgasmus weiterhin an sein würde. Seine Eichel war nach dem Schuss immer extrem empfindlich. Bereits nach einigen Augenblicken in denen er das Abspritzen genossen hatte, begann seine Eichel auf eine unangenehme Art zu kitzeln.
Sein Schwanz verlangte nach Ruhe die ihm leider noch nicht gegönnt werden würde.
Glücklicherweise schien es, als käme Nathalie gerade ebenfalls zu ihrem Höhepunkt. Sie zuckte wild unter dem Wichsen ihrer Schwester und schob bestimmt die Hand von Julia von ihrer Pussy weg.
Sie atmete befriedigt tief aus, blieb aber noch kurz auf der Schulter ihrer Schwester liegen, um sich auszuruhen.
Da hörte er auch schon wie Julia einen Aufschrei machte.
"Was ist denn das?" fragte sie schrill.
Nathalie schien noch von den letzten Wogen ihrer Erregung getragen zu werden und machte einen glückseligen Eindruck bis ihr Blick zu Matt, seinem Schwanz und der Sauerei vor ihm wanderte.
Sofort überzog ein düsterer Ausdruck ihre Gesichtszüge.
"Nein! Du elender Mistkerl!" rief Nathalie. Sprang auf und kam auf ihn zu. Er konnte die Wut in ihren Augen flackern sehen.
"Was soll das denn bitte schön?" fragte sie während sie auf das Sperma welches den ganzen Boden bespritz hatte zeigte.
Matt konnte nicht antworten. Er wand sich wie verrückt um dem endlosen Vibrieren zu entkommen.
"Du Scheißkerl!" rief Nathalie abermals, da ihr einfach die Worte fehlten um die Wut und Enttäuschung über das Ganze auszudrücken.
Sie wusste dass der Vibrator ihm zu schaffen machte. Matt ahnte, als sich ein Grinsen auf ihre Wangen legte, dass sie ihn nicht von diesem ekelhaften Vibrieren erlösen würde. Im Gegenteil.
Sofort nahm Nathalie die Steuerung des Vibrators in die Hand und schob den Regler nach oben.
Matt verkrampfte sich und jaulte mit seinem Mundschutz, als das Vibrieren noch stärker und unangenehmer wurde.
"Das ist nur deine gerechte Strafe! Nimm sie wie ein Mann, du Weichei!" sagte Nathalie mit scharfem Tonfall.
Julia war nun neben ihr angekommen und lächelte als Nathalie den Regler auf die höchste Stufe stellte.
Matt zerrte und riss an seinen Fesseln. Sein Schwanz schien zu zerbersten. Jeder Nerv in seinem Glied wurde über seine Schmerzgrenze stimuliert. Diese verdammten Drecksschlampen. Das würden sie ihm büsen, schwor er sich.


VIII

Nathalie saß mit Julia an dem großen Tisch im Esszimmer der Gartenhütte und überlegten wie sie nun mit Matt verfahren sollten. Sie hatte ihn noch ein bisschen mit dem Vibrator gequält, doch irgendwann war der Penis so abgeschlafft, dass der Vibrator nicht mehr an Ort und Stelle gehalten wurde und hinabrutschte. Sie hatten ihn daraufhin verlassen, waren in den Vorraum gegangen, hatten sich etwas angezogen und nun saßen sie hier.
Dieser Mistkerl hatte ihren ganzen Plan durcheinandergebracht. Dass er so schwach wäre, hätte sie nie gedacht, musste sie sich im Nachhinein eingestehen.
"Also ich wäre dafür, dass wir ihn auf den Tisch schnallen und noch ein bisschen richtig quälen." sagte Julia. Aber Nathalie wusste irgendwie, dass sie das nur aus Mitgefühl mit ihr sagte. Julia war eher die zurückhaltende von ihnen Beiden. So etwas wusste man einfach von seiner eigenen Schwester. Julia wäre es sicher am Liebsten gewesen, ihn los zu binden und nach Hause zu schicken.
Aber Nathalie wollte ihn gerne noch etwas dafür bestrafen, dass er diese Lektion zu versaut hatte. Er hatte einen unheimlich geilen Orgasmus gehabt, während er ihnen beim Wichsen zugesehen hatte. So war das Ganze wirklich nicht geplant gewesen.
"Meinst du wirklich? Darauf hätte ich auch unheimlich Lust."
"Ja. Lass ihn uns noch einmal betäuben, dann tragen wir ihn rüber und schnallen ihn auf dem Tisch wieder fest." erklärte Julia ihren Gedankengang.
Nathalie nickte verschwörerisch. Dann brauchte sie aber noch ein paar geile Geräte, die sich jedoch bei sich daheim liegen hatte. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie diese heute noch gebrauchen konnte.
"Schaffst du das, ihn zu betäuben? Dann fahr ich schnell zu mir nach Hause und hol noch ein paar fiese Kleinigkeiten, die wir an ihm ausprobieren können." sagte Nathalie.
"Klar schaff ich das. Vorhin war es doch auch ein Kinderspiel. Mach dir keine Sorge. Aber beeil dich."
"Mache ich." antwortete Nathalie.
Sie stand auf, schnappte sich ihre Autoschlüssel und verließ die Gartenhütte.
Julia stand nun alleine hier. Sie schielte rüber zu der halben Tablette und atmete tief ein.
Dann schnappte sie sich das Beutelchen in dem diese sich befand und betrat den Raum, in dem Matt an das Gestell gefesselt war.
Sie fixierte ihn fest, während sie die Tür hinter sich schloss. Sein Kopf hing schlaff herab. Ihre Schwester hatte ihm vorhin den Mundschutz entfernt. Julia glaubte schon er sei eingeschlafen, doch dann hob er müde seinen Kopf. Er schien bereits jetzt ein gebrochener Mann zu sein. Vielleicht hatte ihre Schwester vorhin das Ganze ein bisschen übertrieben. Seine Augen waren halb geschlossen und er sah total ausgelaugt aus.
Julia holte die Tablette aus der Verpackung.
Sie trat ganz dich an ihn ran und griff dann mit festem Griff nach seinem Kinn. Wild schob sie seinen Kopf nach oben.
"Schluck das!" befahl sie mit harschem Ton.
Als er keine Anstalten machte, packte sie noch fester zu.
"Los jetzt!" sagte sie.
Langsam öffnete Matt seinen Mund.
Julia schob ihm schnell die Tablette hinein und presste dann seine Kiefer zusammen.
"Schluck sie runter!"
Sie konnte seinen Adamsapfel hoch und runter hüpfen sehen.
"Sehr schön." Lächelte sie ihm teuflisch zu. Dann wand sie sich um und verließ kurz den Raum. Die Tabletten wirkten innerhalb von wenigen Minuten, dann würde sie zurück kommen.


IX

Julia kam zurück in den Raum, in dem Matt mit schlaffem Kopf an dem Gestell hing.
Seine Augen waren geschlossen. Er schien ganz ruhig zu atmen. Die Betäubing schien bereits zu wirken. Aber so wie sie seit vorhin wusste, hielt sie nicht allzu lange an. Ihre Schwester brauchte schon ziemlich lange. Hoffentlich war nichts passiert. Sie wartete und wartete. Die Minuten verstrichen. Was war nur mit Nathalie.
Sie kramte ihr Handy aus der Tasche und als sie auf das Display schaute holte sie die Erinnerung ein. Hier hatte sie keinen Empfang. Na toll. Und was nun?
Dann würde sie ihn eben alleine zu dem Tisch schleppen. Er war nicht allzu groß und schien auch nicht allzu schwer zu sein. Schließlich war er betäubt, er würde sicher keine Probleme machen. Doch noch einmal betäuben konnten sie ihn nicht. Ihre Schwester hatte nur eine Tablette bekommen können. Jetzt oder nie, war die Devise.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und ging dann zu Matt.
Er hing schlaff in den Fesseln. Sie begann mit den Beinen. Öffnete die Lederriemen und sah wie er tiefer sackte. Dann stellte sie sich vor ihn um ihn auffangen zu können, wenn auch seine Armfesseln gelöst wurden.
Sie öffnete die Schnelle der rechten Armfessel und befreite diesen Arm. Dann wollte sie zu der anderen greifen doch da traf sie ein harter Schlag an der Schulter und riss sie zu Boden.
Benommen versuchte sie sich zu orientieren und konnte sehen wie Matt sich die letzter verbleibende Fessel selbst öffnete. "Aber ich habe ihn doch betäubt!" schoß es ihr durch den Kopf.
Dann stand er vor ihr, packte sie fest und riss sie nach oben. Sie trat wild um sich, doch traf ihn nicht wirklich. Er war einfach zu stark. Sie hätte nie gedacht, dass er so kräftig wäre.
Mit einem Mal war auch ihr anderer Arm in der Fessel, doch sie traf Matt mit ihrem Bein genau zwischen seine Beine.
Er jaulte laut auf, taumelte zurück und hielt sich seinen Schwanz und seine Eier.
"Du Scheiß Bitch!" schrie er laut, hatte sich nach wenigen Sekunden aber wieder unter Kontrolle.
Julia sah wie er zielstrebig zu seinen Sachen rannte, sich schnell anzog und sie dann wütend anblickte.
"Eure Scheißtablette, hab ich da hingerotzt. Nur für den Fall, dass du dich fragst, warum ich nicht schlafe." Brüllte Matt und zeigte auf eine Stelle auf dem Boden, die sie vorher nicht gesehen hatte.
"Hilfe!" schrie Julia.
Matt kam auf sie zugestürzt.
Sie wollte wieder nach ihm treten doch er schnappte sich ihre Beine und presste sie fest gegen das Gestell. Dann schloss er blitzschnell die Fesseln und hatte sie vollkommen bewegungsunfähig gemacht.
Er packte sie genau so am Kinn, wie sie ihn vorhin.
"Das ist nicht das letzte Mal, das wir voneinander hören!" sagte er ihr in einem zornigen Ton.
Dann ließ er von ihr ab.
Sie schrie abermals laut um Hilfe.
Da entdeckte er seinen Mundschutz von vorhin und hatte eine Idee. Wenige Sekunden später, wurden ihre Schreie durch einen Plastikball gedämpft.
Matt grinste zufrieden. Er schnappte sich seinen Schlüsselbund, der auf der Ablage lag und lief zielstrebig auf die Tür zu.
Plötzlich tauchte eine Gestalt in der Tür auf. Sofort erkannte er Nathalie.
Sie hielt eine kleine Tasche in der Hand.
Ihre Augen weiteten sich als sie ihn sah.
Noch bevor sie reagieren konnte, schlug er ihr fest ins Gesicht. Seine ganze aufgestaute Frustration, Wut und erduldete Demütigung verwandelten sich in diesen Hieb.
Die Wucht warf sie gegen den Rahmen der Tür. Ihr Kopf schlug hart dagegen und sie ging zu Boden.
Matt war selbst überrascht und wurde sich gerade bewusst, was er hier vielleicht angerichtet hatte. Was wenn sie ein Trauma erlitten hatte bei dem Schlag oder eine Gehirnerschütterung.
Während er von der Hütte weglief, tippte er die Nummer des Notrufs in sein Handy. Ein Dauerpiepen zeigte ihm an, dass er hier keinen Empfang hatte.
Er stieg in seinen Wagen und fuhr los.
Er würde es nachher noch einmal probieren.
Diese Miststücke hatten nur ihre gerechte Strafe dafür bekommen, was sie ihm angetan hatten, versuchte er sein Gewissen zu beruhigen.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Aber irgendwie befielen ihn Zweifel.
Er trat das Gas durch. Er musste hier weg. Einfach weg.
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.Andre.
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Re: Zwei Schwestern (German)

Post by .Andre. »

Hi,
habe grade die Geschichte, bzw. die beiden Geschichten, gelesen. Sie sind wirklich unglaublich gut! Eine tolle Idee hast du ebenso gut umgesetzt. Du hast die Geschichte super erzählt und warst in den "Kernszenen" wunderbar deatailliert. Oft habe ich mich selber in der Story wiedergefunden. Das Gefühl kurz vor dem Orgasmus, das Kribbeln oder auch der Versuch den Höhepunkt zurückzuhalten... ungefähr so fühle ich mich in solchen Situationen auch.

Alles in allem kann ich dich also nur loben!
Exellent und vor allem auf deutsch.
Wäre super wenn noch Weiteres folgen würde.
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Re: Zwei Schwestern (German)

Post by justme82 »

Suuper Geschichte(n)!
bitte lass dir noch mehr einfallen
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Re: Zwei Schwestern (German)

Post by Nightwalker »

Hallo ihr Beiden! Ich danke euch für das Lob! Mit der Zeit werden sicher noch ein paar Kapitel folgen, aber unglücklicherweise könnten dazwischen ziemlich große Zeitabstände liegen, da ich momentan nur sehr wenig Zeit habe, neues zu verfassen.

Es freut mich auch, dass man sich in den Geschichten wiedererkennen kann. Ich habe meine eigenen Gefühle und Empfinden während solcher "Spiele" versucht in Worte zu fassen und scheine das ja auch sehr gut hinbekommen zu haben!

Also nochmal vielen Dank!

Gruß Nightwalker
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